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Sein Blick gleitet immer wieder zu Nina und er sieht dann kurz darauf zu Claire. " Ich denke ich sollte nochmals mit ihr reden.. " sagte er leise und beugt sich zu Claire runter. " Ich lieb dich!!" sagte er ernst und sie war immer noch eine seiner besten freundinnen, auch wenn nun beide miteinander geschlafen hatten. Langsam läuft er dann auf Nina zu und atmet nochmal tief ein, bevor er vor ihr stehen bleibt. " Hey Nina!!" sagte er leise und steckt seine Hände in die Hosentasche. " Wollen wir nochmal reden? Irgendwo in Ruhe?!" fragte er leise.

Sie sah wie er auf sie zukam und schluckte unauffällig. Sie wusste schon, dass er mit Sicherheit reden wollte und dieses Gespräch wollte sie auf irgendwann anders verschieben, da sie sich einfach unsicher war und nicht wollte, dass die beiden sich nur noch mehr stritten. „Hi“, meinte sie aber leicht zögernd und dann kam das, was sie vermutet hatte. Dennoch nickte sie leicht, da dieses Gespräch irgendwann eh stattfinden würde. „Ich denke, es ist nötig… wollen wir raus?“, schlug sie dann einfach vor und legte dabei ihr Glas auf den Tisch neben sich.

Er hört dann ihre Antwort und atmet erleichtert aus. Dann nimmt er vorsichtig ihre Hand um zu in der Menge nicht wieder zu verlieren. " Ich dneke wir gehen in den Wintergarten.. es ist ziemlich kalt drauße." antwortete er auf ihre Worte und deshhalb läuft er an Claire vorbei, aus den großen Saal zum Wintergarten. Die ganze Zeit auf den Weg hat er die Hand von Nina gehalten und bekam auf eine Art und Weise ziemlich Angst vor dem Gespräch.
>> Wintergarten.


Schön das er ihr direkt den richtigen Tipp gibt. Vielleicht wäre sie alleine nicht auf diese Idee gekommen. "Genau. Gut das du es gesagt hast. Hätte ich fast vergessen. Irgendwie musst du ja wieder raus kommen. Ich hätte dich auch einfach durch die Türe schleusen können aber wenn du lieber auf die Alte Art entkommen willst tue dir keinen Zwang an. Ich warte im Fluchtwagen und lese meine Magazine bist du endlich fertig bist." Sie grinst ihm entgegen dann zwinkert sie. "Tja weißt du. Justin will mir auch keinen Wunsch verwehren. Er tut was immer er kann um mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen und meist schafft er das auch aber er hat manchmal schlechte Methoden drauf sich zu verhalten. Pattie hat ihn schon gut erzogen aber manchmal vergisst er das ich gewisse Ansprüche habe. Und Wünsche die er nicht mit Geld kaufen kann." Weder ewiges Glück noch Liebe kann er mit Geld kaufen. Glücklicherweise muss er sich die Liebe auch nicht kaufen die fühlt sie auch so für ihn auch wenn er das nicht immer verdient hat. Sie lächelt ihm entgegen. "Ich weiß es nicht. Damals waren die Umstände halt schwierig bei uns. Aber ich glaube das wenn etwas anders gelaufen wäre dann wären wir das perfekte Pärchen geworden. Du und Ich. Wir waren auf eine andere Art miteinander verbunden als Justin und Ich es sind." Das muss sie leider einsehen. Taylor wäre der Mann für sie gewesen. "Ich hoffe das du irgendwann so glücklich wirst wie du es verdient hast. Das du die perfekte Frau für dich findest. Eine die sieht was ich sehe." Nun seufzt sie etwas und gleich ein zweites Mal als er sagt das er immer für sie da ist. "Ich weiß Tay. Ich weiß. Das gilt auch für mich. Ich bin immer - für immer - für dich da." Als er sich von ihr löst schaut sie kurz auf den Boden während sie tief durchatmet. "Wir können noch etwas Trinken. Aber nur wenn du nicht wieder dein Bein hebst. Das ist schrecklich Peinlich."

Er hörte ihr zu und merkte wie sich ein dunkler Schatten über ihn legte, zwar nicht aus Eifersucht aber es trübte sein Gemüt dennoch sie mit Justin zu sehen. Aber vielleicht war es auch einfach nur, weil er sie schon oft wegen ihm hat weinen sehen. Er hätte ihr die Welt zu Füßen gelegt, wenn die Umstände halt anders gewesen wären. Aber sein nächster Gedanke war, dass Justin das sicher auch tat und es halt in jeder Beziehung mal streit gab. Die ganze Zeit hatte er auf den Boden gesehen und hob nun leicht den Kopf um sie anzusehen. Er war erstaunt über Ihre Worte. Sie hallten in seinem Kopf wider und wider das perfekte Paar. Schon öfter hatte er sie sich in gewissen Situationen an seine Seite gewünscht. Er sah wieder zu Boden und drehte sich ein wenig von ihr weg und atmete tief ein. Es war Vergangenheit und sie würde nicht wieder kommen, soviel war klar. Dafür hing sie zu sehr an Justin. Heute war auch nicht der Abend um über Vergangenes und was wäre wenn zu reden, denn er wollte sie ja von ihrem Liebeskummer ablenken und nicht in neue stürzen.
Ihre Worte über die Richtige der er hoffentlich bald finden würde, gingen ihm näher als gedacht. "Ja das hoffe ich auch, Sel. So sehr", seine Stimme klang rau und kraftlos, denn er hatte es immerhin nicht einfach jemanden kennen zu lernen. Die meisten sahen in ihm nur den Typen von der Leinwand und waren meist ganz erstaunt, dass er im wahren Leben nicht so war.
Er seufzte schwer bei seinen Gedanken aber richtete sich schließlich wieder auf und straffte die Schulter. genug nachgedacht über unwichtige Dinge. Er setzte ein lächeln auf und nahm sie an die Hand um mit ihr an die Bar zu gehen. "Ich verspreche dich nicht zu blamieren! Zumindes versuche ich es", er zwinkerte ihr zu und ging Richtung Bar. Dort bestellte er für sich wieder einen Morgan mit Cola und sah dann fragend zu ihr: "Was darfs für die bezaubernde Dame sein?"




Ich bemerkte wie mir erst candice und danach Michael zu wanken. Ich lächelte und winkte zurück. Kurz danach verschwand Paul in Richtung Nina. Neugierig beobachtete ich die beiden und lehnte mich abseits gegen eine wand. Dabei trank ich mein Glas leer und tauschte es gegen ein gefülltes aus.
Nach kurzer Zeit verschwanden die beiden und ich winkte Nina mit einer leichten Bewegung zu. Dabei bemerkte ich wie die meisten schon verschwanden. Auch war Ian mit dieser Mila schon gegangen. Ich schluckte etwas schwer und beschloss auf Paul zu warten.

Auch ich lächelte sie nochmal an und dachte einen moment nach, bevor dann auch ein langsameres lied kam. Deswegen zog ich sie sanft an mich heran, legte nun beide arme um sie und hauchte ihr noch einen sanften kuss auf ihr haar, bevor ich dann einfach geradeaus sah und den moment hier genoss, immerhin wer würde sowas schon nicht toll finden mit einer person die einem wichtig war nach langer zeit den abend mal wieder zu verbringen.



Was in ihr vor ging - gerade wo sie immer mehr an früher denkt an ihre Zeit mit Tay - war verrückt und kaum zu ertragen. Wieso auch immer! Vielleicht hatte sie damals ein Fehler gemacht. Sie hatte Taylor und sie viel zu früh aufgegeben. Man sieht heute doch wie oft sie Justin eine neue Chance gibt. Tay diese damals nicht zu geben - ihnen beiden sie nicht zugeben war nicht Fair gewesen. Doch man bemerkt Fehler nun mal immer zu spät. Gelernt hat sie jedoch nicht viel daraus wie ihr gerade scheint. Sie beobachtet Taylor genau. Vielleicht hatte sie jetzt etwas zu sehr - etwas zu viel gesagt - es war die Wahrheit gewesen. Sie wünscht sich nichts mehr als einen glücklichen Taylor und doch schien das gerade weiter weg als jemals zuvor. Unschuldig war sie wohl nicht daran. °Es tut mir so Leid° denkt sie sich als Taylor sie an der Hand wieder mit zur Bar nimmt. Urplötzlich fühlte sie sich unwohl. Unwohl hier in diesem Raum. Doch niemals in seiner Nähe! "Tay........" sagt sie als er sich gerade etwas zu Trinken bestellt hatte. "Ich will gehen." Das alles - die Erinnerungen an früher - an das früher mit ihm - die Gedanken an Justin - den Streit mit Justin der immer wieder mit neuen Gründen an die Oberfläche kommt - der ganze Hass der ihr entgegen schwappt nur weil sie ihr Herz an den Sänger aus Kanada verloren hatte - die Morddrohungen wegen ihrer Liebe zu Justin. Es zerfrisst sie! "Ich will gehen" Wiederholt sie. "Kommst du mit? Ich will einfach hier weg. Aber ich kann - nicht nach Hause. Justin ist da." Sie streicht sich ein paar Haare ins Gesicht weil sie befürchtet das sich bald Tränen in ihren Augen sammeln könnten ohne das sie es will oder etwas dagegen tun kann.

Er schaute einen Augenblick zum Barkeeper der ihm gerade seinen Drink gab und bedanke sich mit einem Lächeln bei ihm bevor er sich wieder zu Sel umdrehte und ihren Gesichtsausdruck sah. Er dachte schon er hatte etwas falsches gesagt, denn er konnte sehen, wie ihr lächeln mit einem Mal verschwand. Er nahm aus Reflex ihre Hand und sah sie besorgt an. "Ist alles okay?", seine Stirn lag in Falten und er klang besorgt. Besorgt darum, dass er sie traurig machte obwohl er sie doch heute ablenken wollte. Er vernahm ihre Worte und für einen kurzen Augenblick blieb sein Herz kurz stehen. Er hatte sie vergrault, sie wollte gehen. Er machte einen Schritt auf sie zu und nahm ihre andere Hand und drückte sie als wolle er nicht das sie geht. "Bitte...", fing er an doch hörte dann das er mitkommen solle, ihm fiel ein Stein vom Herzen. "Ja aber natürlich. Wollen wir zu mir?", mit einem Mal war alles um sie herum vergessen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr in die Augen die voller Zweifel und Traurigkeit waren. "Hab ich was falsches gesagt?", es war fast nur noch ein flüstern. "Ich...", er strich ihr die Haare wieder aus dem Gesicht, denn auch falls sie weinen würde, wäre sie noch wunderschön. "Es tut mir leid....", er wusste nich was er sagen sollte. Er ließ seine Hände wieder sinken und strich ihr dabei eine Strähne lose hinters Ohr auch wenn sie sich gleich darauf wieder löste. Er legte seinen Arm um sie und ging mit ihr Richtung Ausgang.



Es ist so unglaublich Süß das Taylor sich von jetzt auf gleich solche Sorgen bzw. Gedanken um sie macht. Das ist noch ein Grund wieso sie sich bei ihm so wohl fühlt. Sie weiß das auf ihn verlass ist. Er merkt selbst wenn sie das nicht will das etwas nicht in Ordnung ist. Er kennt sie! Mehr als gut sogar. Als er sie so ansieht und dann ihre beiden Hände in seine nimmt. "Es ist alles okay ich will nur - nicht mehr hier sein. Das war genug Party für einen Abend. Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen. Tut mir Leid! Aber ja - zu dir klingt gut." Sie wollte gerade nicht auf Justin treffen. Wegen irgendwas würde doch wieder ein Streit entstehen. Das einzige was sie gerade wirklich braucht ist Ruhe! Sie hofft diese bei und mit Taylor zu finden. Dort wo keine neugierigen Augen sie mustern. Sie kennt das ja nicht anders doch gerade war es nicht das was sie wirklich wollte. "Tay! Du hast nichts falsches gesagt glaub mir. Es liegt nicht an dir. Es liegt an mir!" Als er dann den Arm um sie legt schmiegt sie sich fest an ihn und hält sich mit einer Hand an seinem Oberteil fest während sie ihr Gesicht an seiner Schulter versteckt. Keiner sollte erkennen das sie gerade traurig ist. Sie wollte das nicht in der Presse lesen müssen da liest sie eh viel zu viel schlimmes über sich. Sie vertraut Taylor das er sie sicher zu sich nach Hause bringen wird.

Schon fast beim Ausgang angekommen sagte er zu einem der Angestellten man solle doch bitte seinen Wagen am Hinterausgang vorfahren, damit sie unbeobachtete gehen konnten. Er wollte ihr ganz einfach die ganzen Schlagzeilen ersparen, denn sie hatte im Moment sicher andere Dinge im Kopf. Also warteten sie am Hinterausgang bis endlich sein Wagen vorgefahren wurde.
Sein Arm lag noch immer um sie herum denn es war doch recht kalt draußen und sie würde sicher frieren, also legte er seine Hand auf ihren Arm und strich vorsichtig darüber.
"Ich bin beruhigt, dass du nicht wegen mir traurig bist. Und wenn der Typ endlich mal mit meinem Wagen kommen würde, müsstest du auch nicht frieren!", er klang ein wenig genervt und beugte sich etwas nach vorne um sein Auto vielleicht schon sehen zu können. Er würde sie erstmal von hier wegbringen und sie dan fragen, was sie so traurig machte.
Nach einer gefühlten halben Stunde kam auch endlich sein Auto vorgefahren und er hielt Sel die Tür auf. Nachdem sie eingestiegen war, ging er zu anderen Seite, nahm seinen Schlüssel entgegen und gab dem Typen noch Trinkgeld.
Selbst eingestiegen drehte er als erstes die Sitzheizung bei beiden auf und fuhr dann zu sich.
>> Lautner


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