Ich lächelte ihn an und "Ja, mir geht's ganz gut. Ich kann nicht klagen." Erwiderte ich und zuckte mit den Schultern. Mein Leben war momentan echt einfach nur langweilig, neben dem Job hatte ich nicht viel zu tun. "Und dir? Gibt's was spannendes zu erzählen?" Ich grinste und bemerkte dann Claire ein Stück entfernt. Fröhlich winkte ich ihr zu, bevor ich mich wieder Michael zuwandte. "Hast du Lust zu tanzen?" Fragte ich ihn.

Sie bewegte sich weiterhin mit Ian und lächelte zu ihm rauf. Sie atmete aus und sah ihm in die Augen. Ihre Hände lagen in seinem Nacken, welchen sie kurz darauf zu Kraulen begann. Sie betete ihren Kopf gegen seine Schulter und schloss für einen Moment die AUgen.

Als sie das sagte nickte ich nur einmal lächelnd,denn es freute mich natürlich zu hören. Kurz sah ich mich nochmal um und sah sie wieder an als sie mich das fragte "mir gehts auch gut danke..und nein gibt es nicht" ich lachte nur einmal und sah ihr dann auch eben nach und grinste breit als ich dann auch Claire sah. Auch ich hob grinsend meine hand eben und sah zu can als sie das vorschlug und fragte "gerne.."ich nahm mir ihre hand eben nachdem wir die gläser weggestellt hatten und drehte sie einmal richtung tanzfläche,danach nochmal und dann aber zog ich sie auch an mich heran, legte einen arm um sie und tanzte so mit ihr zum rythmus der musik, während meine andere hand ihre weiterhin hielt.

Ich lächelte zu ihr hinab und bewegte mich rhythmisch mit ihr zur Musik. Diese war gerade auch echt gut. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass auch andere tanzten. Aber dazu war ein Ball ja da. Ich erwiderte ihren Blick und spürte das Kraulen, was mich lächeln ließ. Als sie ihren Kopf an meine Schulter legte, atmete ich ihren Duft ein und tanzte mit ihr so weiter.

"Trauzeugin hach wie schön. Ich fühle mich unendlich geehrt und verspreche den Job als eure Trauzeugin mit Begeisterung und Anstrengung auszuführen. Natürlich ohne euch zu enttäuschen." Als er lacht da lacht auch sie wieder. Ob er weiß das sein Lachen ansteckend ist? Ist es auf jeden Fall - naja für sie! Sie lacht am liebsten mit ihm. Er ist halt ein Spaßvogel wie er im Buche steht. "Du hast extra ein riesen Areal an Taschentüchern für mich? Oh Tay. Du bist so Süß! Ich schätze dann werde ich es nutzen müssen um nicht unhöflich zu wirken." Sie schmunzelt ihm entgegen. Doch sehr bald muss das nicht sein! Sie wäre jetzt gerne einige Zeit Glücklich bevor wieder das Geheule anfängt. Auf ewig ist das ja auch kein Zustand wie sie findet. "Oh mein Gott Taylor. Das ist ekelhaft. Ich hoffe du hattest nicht vor die Bar direkt neben mir zu Markieren. Too much Information mein Lieber. Sowas will keiner sehen glaub mir! Aber auf der anderen Seite - besser markieren als ein Häufchen legen. So große Beutel würde es vermutlich nirgendwo geben." Sie kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Das war wirklich zu viel Kopfkino für einen Abend. Ihr Gesicht tat vom Lachen schon verdammt Weh. Als er sich verzieht um mit dem DJ zu reden versteht sie die Welt nicht mehr doch als andere Musik ertönt versteht sie es! Dann kommt er ja auch schon wieder zu ihr und greift nach ihrer Hand. "Oh ja das mag sie! Sehr gerne sogar!" Sie macht einen Knicks und grinst ihn dann breit an. Auf der Tanzfläche angekommen beginnt sie begeistert zur Musik zur Tanzen. Sowas hat sie vermisst. Einfach mal zu Tanzen. Alles zu vergessen und abschalten. Nach den letzten Wochen braucht sie das! Als das Lied vorbei ist kommt ein Lied das ihr persönlich gleich etwas lieber ist. Man muss auf keiner Party immer nur Wild herum springen. Andere Musik tut auch mal gut. Sie setzt ihren Kulleraugen-Blick auf den Tay voll trifft. "Du tanzt dazu doch auch mit mir oder?" Sie streckt ihre Hand nach ihm aus und lächelt zuckersüß.

Sie tanzte weiterhin eng mit ihm, immer wieder atmete sie tief ein und aus und strich leicht über seine Brust. Sie löste sich von ihm und sah ihn an. "Lass uns zu dir, okay?" fragte sie leise nach und lächelte etwas. "Ich möchte nicht mehr Tanzen!" Sie befeuchtete ihre Lippen und schaute ihn Auffordernd an.

Auch seine Wangen schmerzten schon vor lachen, da er sich die letzte Bemerkung mit den riesen Häufchen bildlich vorstellte. Er bekam fats keine Luft mehr vor lachen. "Ich sehe es schon morgen in der Zeitung stehen Taylor Lautner - ist er ein Fall für die Klapse?" Er malte die Überschrift in die Luft mit einer Handbewegung und krümte sich vor lachen. Er liebte ihre Gesellschaft, denn er konnte bei ihrer einfach er selber sein und dafür liebte er sie einfach, wie eine kleine Schwester.
Als zog sich leicht hinter sicher her auf die Tanzfläche und bewegte sich zur Musik, wenn auch nicht wirklich im Takt. Er machte den Moonwalk und schwang seine Hüften, wie er es halt gerade wollte. Ihm war dabei egal, was die anderen dachten hauptsache er hatte seinen Spaß und konnte ein wenig abschalten. Dies machte er solange wie das Lied lief und war danach ganz schön aus der Puste als ein anderes, langsameres Lied angespielt wurde. Er sah sofort ihren Blick und musste grinsen. "Wie kann ich dir nur je einen Wunsch abschlagen?", schon früher hatte sie diesen Blick benutzt um eine Sache zu bekommen und es würde auch sicher in 50 Jahre noch so sein. Er griff nach ihrer Hand und ging einen Schritt auf sie zu und legte seine andere hand auf ihren Rücken. Langsam begannen sie sich zur Musik zu bewegen, wobei er seine Hand vom Rücken nahm und einen Schritt zurück ging und sie sich um ihre eigene Achse drehen ließ ehe er seine Hand wieder auf ihren Rücken legte.

Ich hörte der Musik zu und bewegte mich weiterhin. Ab und zu ließ ich meinen Blick durch den Saal schweifen. Als sie sich von mir löste, sah ich sie an und vernahm ihre Worte. "Okay, wenn du nicht mehr willst, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann gehen wir." Ich lächelte und hörte dann auch schon auf zu tanzen.

Ich war ein wenig enttäuscht, dass er nichts zu erzählen hatte. Tja, unser Leben war einfach zu langweilig. Daran musste dringend etwas geändert werden. :D
Wir stellten die Gläser beiseite und Michael nahm meine Hand. Ich lachte fröhlich, als er mich drehte und schon fanden wir uns auf der Tanzfläche wieder. Leicht lächelte ich vor mich hin, während wir tanzten. Es war schön mit Michael hier zu sein, und ich hatte schon jetzt eine Menge Spaß, obwohl der Abend gerade erst begonnen hatte.

Sie nickte und nahm seine Hand. Sie schaute sich um und atmete tief aus, ehe sie gemeinsam mit Ian das Hotel verließ und zu ihm fuhr.

>> Smolder

ich sah mich nebenbei immer wieder ein wenig um und am ende sah ich aber auch wieder zu ihr runter und lächelte sie nur wieder an. Ja sie sah in ihrem kleid einfach nur wunderschön aus und ich konnte mich glücklich schätzen mit ihr hier zu sein. Meine eine hand ließ ich weiterhin auf ihrem rücken liegen,drückte ihre hand einmal sanft in meiner und bewegte mich weiter mit ihr zum takt. Ab und zu drehte ich sie dabei trotzdem weiter grinsend und zog sie danach aber immer wieder an mich und meine brust heran. Der Abend würde sicherlich schön werden.

"Sollte das wirklich morgen in der Zeitung stehen - oder irgendwann später - ich verspreche ich komme dich in der Klapse besuchen. Ehrlich!" Ja das würde sie doch glatt machen vielleicht um ihn das ein oder andere Mal auszulachen aber sicher auch um ihm beim Ausbrechen zu helfen. ^^ Versteht sich. ^^ Hach es ist wirklich schön das er bereit ist mit ihr zu Tanzen und dann noch zu so einem Lied. Er ist ein Gentleman und ein wundervoller Kerl. Eigentlich - ja eigentlich war es Schade das aus ihnen beiden niemals so ein richtiges Paar wurde. Sicher wäre sie mit Taylor auch sehr Glücklich geworden. Zumindest hätte er sie nicht sooft zum Weinen gebracht wie ein anderer das immer wieder tut. Naja. Die Liebe kann Gemein sein. Gefühle kann man nun mal nicht beeinflussen oder verändern. "Die Antwort ist - du kannst es nicht. Du darfst mir nie einen Wunsch abschlagen Tay. Das ist ein Gesetz! Taylor Lautner darf Selena Gomez nie etwas verwehren was sich genannte Selena wünscht. Tja! Pech gehabt was?" Sie grinst ihm entgegen das jedoch wandelt sich dann zu einem zarten Lächeln das perfekt zum Tanzen passt. Seine Nähe tut einfach nur gut! Ihre Hand liegt ganz ruhig auf seiner Schulter nachdem er sie um die eigene Achse gedreht hatte. Ihre Finger fahren zart über seinen Nacken wobei sie ihn anlächelt. "Weißt du ich hab es wirklich vermisst mal abzuschalten. Du bist mir immer eine große Hilfe und eine Unterstützung. Dafür kann ich dir niemals genug danken."

Er stellt sich gerade vor wie sie ihn in der Klapse besuchen kommt mit nem Kuchen und darin eine Feile eingebacken ist und er dann wie in alten Filmen an dem Gitter vor seinem Fenster und sich zu Tode feilt. "Das wäre zu nett von dir, Sel." Er beugte sich leicht zu ihr runter um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. "Vergiss den Kuchen und die darin eingebackene Feile nicht", es sollte ja keiner von ihrem Plan, von der Flucht erfahren :D.
Er war ja schon immer der Meinung gewesen, dass dieser Justin nicht gut genug für sie war. Ständig brach er ihr das Herz und kam dann wieder angekrochen.
Er grinste ebenfalls bei ihrer Antwort auf seine Frage und schüttelte dabei lachend den Kopf. "Ich glaube ich muss die enttäuschen, dass ist die Aufgabe von Justin, er sollte dir nie einen Wunsch verwehren."
Als ihre Finger seinen Nacken berührten bekam er automatisch eine Gänsehaut und er schüttelte sich leicht, da diese durch den ganzen Körper fuhr. Er legte seine Wange an ihren Kopf und drehte sich mit ihr zusammen um die eigenen Achse. "Meinst du wir wären noch immer zusammen, wenn die Umstände damals anders gewesen wären?", manchmal hatte er darüber nachgedacht aber konnte es sich nie so recht vorstellen, da sie Justin über alles liebte und alles für ihn tun würde. Seine Hand strich ihr über den Rücken und er hatte seine Wange noch immer an ihrem Kopf weshalb er jetzt schon fast flüsterte, da er ihrem Ohr so nahe war. "Ich werde immer für dich da sein", er hielt kurz inne und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und löste sich dann von ihr. "Wollen wir noch was trinken?"

Ich antworte dann morgen Tay :) Gehe jetzt ins Bett :) Bis Morgen!!

Okay schlaf gut :) Bis Morgen