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Ich spührte seine Hände um mir und legte meine Hände an seinen Nacken, um so seinen Kopf etwas näher zu mir ran zu ziehen. Während ich ihn dann gefühlsvoll küsste, schloss ich meine Augen und kostete jede Sekunde dieses Momentes. Es fühlte es sich so gut und richtig an, wenn wir uns küssten. Als ich dagegen mit Paul Sex hatte, fühlte sich alles nur falsch an, doch war mir das anscheinend in diesem Moment total egal gewesen. Wenigstens hatte für uns vier, spricht auch Nina und Ian, ein gutes Ende denn nun hatte Paul zu ihr gefunden und ich zu Ian.
Ich versuchte einfach meinen Kopf aufzuschalten, da irgendwie so viele Gedaken darin herumschwirten und wollte nur noch auf mein Herz hören. Schließlich war ich ihm dazu dankbar das ich den Schritt durchgezigen hatte.
Während ich ihn immer noch küsste, öffnete ich meinen Mund ein wenig und meine Zunge gleitete langsam seinen Mund. Langsam fing diese dann an mit seiner ein wenig zu spielen. Zur gleichen Zeit vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und zog ihn noch etwas mehr an mich.

Ich küsste sie weiter und legte in diesen Kuss all die Gefühle sie hinein. Es fühlte sich alles so richtig an und einfach hammer. Meine Hände strichen ihr langsam über den wohlgeformten Rücken. Ich würde sie ab jetzt nicht mehr einfach so gehen lassen, dafür liebte ich sie einfach total. Das dies ein glückliches Ende war, stand auf jeden Fall fest.
Meine Konzentration lag vollkommen auf ihr und nichts anderes war gerade relevant. Ich hatte die verklemmte Situation, die wir davor hatten, schon vergessen. Es zählte nur noch das Hier und Jetzt.
Ich spürte, wie sie ihren Mund aufmachte und tat dies automatisch mit. Meine Zunge umspielte ihre ebenso zärtlich und genoss den kuss einfach vollkommen. Ich ließ mich näher zu ihr heranziehen und drückte sie dabei an mich. Meine Hände strichen langsam unter ihr Shirt.

Ich lächelte an seinen Lippen etwas - ehe ich ihn weiter küsste -, als ich spührte, wie er weiter über meinen Rücken streichelte bis er unter meinem Shirt war. Irgendwie spührte ich das nicht nur dieser Moment zählte, sondern das ich ihn hier und jetzt auch wollte.
So löste ich mich sehnsüchtig von seinem Kuss und streifte das Shirt langsam von mir ab sowie schmiss es achtlos auf den Boden. Danach legte ich meine Hände an den Saum seines Shirts und zog es hoch sodass er es auszog. Auch dieses Kleidungsstück lag nun auf dem Fußboden.
Ich lächelte breit grinsend und legte meine Hand nun auf seine Brust ehe ich ihn nach hinten an die Sofalehne drückte. Seine Hände legte ich dabei auf meinen Po, wobei diese wahrscheinlich schon bald selbst dahin gefunden hätten.
Nun beugte ich mich wieder zu ihm nach vorne und legte meine Lippen dabei wieder auf seine. Meine Hände lagen immer noch auf seiner Brust und streichelten diese sanft.

Ich ließ den Kuss leidenschaftlicher werden und vergaß dabei alles drum herum. Ich wollte sie und zwar hier, es war egal, dass wir uns nur im Wohnzimmer befanden. Ich sah sie an, als sie sich löste und sah, wie sie ihr Shirt auszog. Leicht richtete ich mich auf, als sie mein Shirt hochob und zog es auf. Achtlos ließ ich es auf den Boden fallen, wo es mich sowieso gerade nicht interessierte.
Ich grinste zurück und ließ mich nur zu gerne von ihr an die Sofalehne drücken. Ich zog sie leicht zu mir, bevor sie meine Hände an ihrem Po legte. Meine Hände packten diesen sanft und gierig küsste ich ihre weichen Lippen. Jede einzelne Berührung von ihr genoss ich. Ich strich mit einer Hand langsam nach vorne, um ihre Hose zu öffnen und tat dies dann auch schon. Unabbringbar küsste ich sie fordernd weiter.

ich genoss es wie er meinen Po erst fasste doch dann ließ er ihn los und seine Hände wanderten zu meiner Hose. diese öffnete er und ich versuchte sie geschickt auszuziehen um mich dabei nicht von seinem Lippe lösen zu müssen. dabei strichen meiner Hände langsam seine Brust hinunter zu seiner Hose die ich ebenfalls öffnete.
nachdem die Hose ebenfalls auf dem Boden lag rutschte ich noch etwas näher auf seinem Schoß zu ihm. kurz warf ich ihm noch einen fragendem Blick zu ob es wirklich okay wäre, ehe ich mich daran zu schaffen machte seine boxer auszuziehen.

Ich half ihr beim Ausziehen ihrer Hose, während meine Lippen weiterhin an ihren klebten. Meine Hände wanderten schließlich wieder zu ihrem Po, um sie wieder enger an mich zu ziehen. Ich merkte, wie sie meine Hose auch öffnete und zog diese aus, sodass ich mich aber nicht von unserem Kuss lösen musste. Zufrieden widmete ich mich wieder vollkommen ihr.
Ich bemerkte ihren fragenden Blick und sah sie aufmunternd an, wobei ich leicht nickte. Das war in Ordnung so. Ich strich mit meinen Händen langsam nach oben zu ihrem Bh, bevor ich diesen langsam aufmachte. Ich beobachtete sie dabei, ob sie das auch okay fand.

bei seinem zustimmendem Blick zog ich sofort seine Boxer aus und nickte dann gierig. dabei streifte ich die Träger meines bh herunter und küsste ihn immer wieder.
nachdem er meinen bh ausgezogen hatte schlüpfte ich selbstständig aus meinem Slip. alles landete auf dem Boden und sah sicherlich aus wie ein bombenschlachtfeld doch das war mir ziemlich egal. ich wollte ihn jetzt einfach nur noch hier auf meiner Couch und konnte es einfach nicht mehr abwarten.

Ich beachtete meine Boxer nicht, als diese ebenfalls irgendwo um das Sofa herum auf den Boden landete, sondern öffnete ihren Bh ganz da sie einverstanden war. Ich ließ diesen auch fallen und da sie ihren Slip schon ausgezogen hatte, musste ich das nicht mehr tun. Wie es hier jetzt aussah, war egal. Das konnte man später noch aufräumen beziehungsweise die Klamotten aufsammeln.
Ich küsste sie leidenschaftlicher und drehte mich schließlich, sodass sie unter mir lag. Ich drückte mich sanft eng an sie, sodass sicherlich nichts mehr passen würde zwischen uns. Die Lust auf sie wurde unerträglicher und so drang ich schließlich in sie ein. Ich löste mich von den Lippen, nur um ihren Hals abwärts mit Küssen zu überdecken.

Ich bemerkte wie Ian sich mit mir drehte, sodass wir am Ende nun auf meiner Couch lagen. Während er auf mir lag, fingen wir etwas an, unsere Hüften zu bewegen bis er schließlich in mir ein drang. Ich stöhnte etwas auf und schlang anschließend meine Beine um ihn, um ihn so enger an mir zu haben. Bei küssten wir uns leienschaftlich und unsere Zungen waren wieder am tanzen.

Ich stützte mich mit den Ellbogen ab, damit nicht mein ganzes Gewicht auf ihr lag. Leise keuchte ich auf und bewegte mich weiter, sodass ich sie immer wieder ausfüllte. Ich intensivierte den Kuss und genoss es einfach. Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. "Claire..." hauchte ich an ihren Lippen, bevor ich sie weiter küsste. Darauf musste man nicht wirklich antworten. Ich wurde schließlich etwas schneller in den Bewegungen.

Ich bewegte mich mit ihm und hörte wie er meinen Namen murmelte. Ich lächelte und küsste ihn dann einfach weiter. Dabei spührte ich wie er imer schneller wurde und ich fand an zu stöhnen. Dabei versuchte ich sein Tempo zu halten doch irgendwann konnte ich nicht mehr und kam schließlich zu meinem Höhepunkt. Ich stöhnte unter anderem mehr mals laut auf doch bewegte ich mich weiter, schließlich wollte ich das Ian mit mir kam.

Ich erwiderte die Küsse sanft und doch leidenschaftlich. Ich musste lächeln, als ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen. Auch ich musste nun ab und zu stöhnen. Meine Muskeln fingen an sich anzuspannen, da ich merkte, das ich bald kam. Ich spürte, wie sie ihren Höhepunkt hatte und kurze Zeit später bekam auch ich meinen mit einem lauteren Stöhner. Vollkommen zufrieden ließ ich mich dann so gut es ging neben ihr aufs Sofa sinken und ließ meine Atmung erstmal sich beruhigen.

Ich bemerkte wie er kam und so unser Tempo immer langsamer wurde. Schließlich drang er dann aus mir raus und quetschte sich neben mich. "Lass uns lieber ins Schlafzimmer gehen um dort zu schlafen" meinte ich und lächelte zufrieden. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen, doch sollten wir es vielleicht doch nicht so sehr überspringen. Schließlich war er ein Mann und die wollten doch meistens eh nur Sex. Auch wenn es Ian war... Er war ein Kerl.

Ich vernahm ihre Worte und nickte. "Das ist eine gute Idee. Hier ist es wohl etwas eng." meinte ich lächelnd. Ich war einfach nur mehr als glücklich und das konnte man kaum in Worten fassen. Ich stand vom Sofa auf und half ihr hoch. Dann sammelte ich meine Klamotten auf, welche ich aber nur auf dem Arm behielt. Ich nahm schließlich die Hand von Claire und ging mit ihr hoch in ihr Schlafzimmer.
>> Schlafzimmer


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