Kurz lag sie auf seinem Bett, bis sie sich aufsetzte und das Hemd auffing. Sie grinste, da er es gerade wirklich schaffen würde sie zu verführen, denn sie stand auf Männer in Anzügen.. obwohl, er könnte sie selbst in einem Kartoffelsack verführen :P „Du siehst gerade… echt heiß aus“, meinte sie und blickte ihn von oben bis unten an, ehe sie schließlich aufstand und sich ihre Haare auf eine Seite strich. „Hilfst du mir?“, fragte sie ihn, wobei sie auf den Reißverschluss, hinten an ihrem Kleid, deutete. Sie würde zwar auch rankommen, aber nöö. Er war hier und das war schon Grund genug es nicht selber zu machen.

„Da hast du Recht.. aber gerade hast du viel zu viel an.. für mein Geschmack“, meinte sie und ihr Blick lag weiterhin auf ihm, wobei sie bemerkte, dass sein Hemd nun schon fast offen ist. „Baby.. entweder du öffnest es ganz oder du hörst auf mich so gemein zu verführen“, sagte sie und streckte ihm ihre Zunge heraus, ehe sie spürte wie ihr Kleid schon runterrutschte. Nur gut, dass sie Unterwäsche anhat, sonst würde er jetzt schon alles sehen, was sie verhindern wollte. Wie gesagt würde sie ihm das alles nicht so einfach machen, aber seine Küsse an ihrem Hals fühlten sich so gut an und sie genoss es sehr. „Mhm..“, murmelte sie dabei und schloss für einen Moment ihre Augen. Sie liebt es einfach wenn man sie an ihrem Hals küsst.

„Ach das darf ich?“, tat sie nun einfach auf die süße unwissende und ging dabei näher zu ihm. Dann strich sie mit ihrer Hand über seinen Oberkörper und öffnete ganz ausversehen wieder einen Knopf. „Ups..“, meinte sie dabei und näherte sich seinem Ohr. „Du weißt schon, das ich alles an dir verführerisch finde.. ob du nun was anhast oder nicht“, flüsterte sie, wobei sie dennoch alle Knöpfe seines Hemdes öffnete. Jede einzelne Berührung ließ ihr Herz schneller schlagen und löste nebenbei eine leichte Gänsehaut bei ihr aus. Mit geschlossenen Augen spürte sie alles noch intensiver und öffnet diese wieder bei seinen Worten. Anstatt etwas zu sagen, erwidert sie den Kuss liebevoll und leidenschaftlich zugleich. Das war Antwort genug, denn sie liebte ihn abgöttisch und das würde sie ihm zeigen, anstatt es nur zu sagen.

Sie musterte ihn daraufhin und ihr Blick fiel dann auf seine Augen. „Daran könnte ich mich echt gewöhnen“, meinte sie und schmunzelte leicht. „Natürlich.. ich würde so etwas niemals absichtlich machen. Dafür bin ich zu brav“, sagte sie und konnte sich dabei einen ironischen Tonfall nicht verkneifen. Während die beiden sich weiterhin küssten, drückte sie sich leicht an ihn und ihre Hände strichen über seinen Rücken, bis sie auf dem Bett lag. Sie zog ihn näher auf sich und erwiderte noch immer den Kuss voller Leidenschaft. Endlich hatte sie diesen perfekten Mann nur für sich und sie hatte nicht vor ihn je loszulassen. Das alles fühlte sich viel zu gut mit ihm an und ihre Beine legten sich um seine Hüften, wobei ihre Lippen weiterhin auf seinen blieben.

Sie grinste. „Gut, dann werde ich.. aber es wird mir nicht schwer fallen“, meinte sie und musste dann kurz Lachen. „Jaaap, ich bin ein Engel.. mehr oder weniger“, sagte sie und ihre Hände ruhten weiterhin an seinem Rücken, um darüberzustreichen, während sie seine Berührungen umso mehr genießt und tief einatmete. Sie küsste ihn dabei weiter, bis er sich schließlich löste und sie drehte sich schließlich so um, dass sie nun oben war und er unter ihr lag. Sie setzte sich einfach auf seine Mitte und näherte sich seinen Lippen. „Vielleicht will ich nicht, dass du aufhörst…“, hauchte dabei leise und legte dann wieder ihre Lippen auf seine, um ihn erneut zu küssen und ihm dabei über seine Brust zu streichen, doch dann löste sie sich langsam von ihm. „Aber vielleicht sollten wir auch nicht zu weit gehen“, murmelte sie dann leise.

„Doch, es gibt Dinge, die ich schwer finde. So etwas wie Kochen zum Beispiel“, gab sie zu und seufzte, ehe sie sanft lächeln musste. „Nur noch dein“, meinte sie und hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Gott, sie liebte diesen Mann so sehr und am liebsten wollte sie 24 Stunden bei ihm sein. „Nein… ich will es“, meinte sie ehrlich und küsste seine Lippen, bevor sie sich wieder löste. „Nur… bin ich ehrlich gesagt etwas nervös, aufgeregt oder wie man so etwas sonst nennt…“, gab sie zu und atmete leise aus. Dann lächelte sie sanft. „Ich weiß und das ist ein Grund dafür, dass ich dich so sehr liebe“, sagte sie und küsste seinen Hals, bis sie zu seinem Ohr kam. „Und ich bin bereit..“, flüsterte sie und wanderte von dort aus wieder zu seinen Lippen, wobei sie sich an ihn drückte.

„Mein Mann“, verbesserte sie ihn und strahlte dabei wieder. Sie war so verdammt glücklich mit ihm und das obwohl sie erst seit kurzer Zeit wusste, dass er dieselben Gefühle wie auch sie hatte. Sie musste etwas lächeln. „Das bin ich aber… ich hab das Gefühl, dass mir mein Herz jederzeit verloren geht, weil es jetzt schon so schnell rast“, meinte sie und nahm seine Hand, um diese auf ihr Herz zu legen. „Und das habe ich nur meinem Traummann zu verdanken“, sagte sie und zog eine Augenbraue hoch, wobei sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen legte. „Ich liebe dich viel mehr – egal wie du darüber denkst, Mr. Wesley!“, meinte sie in einem ernsten Ton und erwiderte dann seinen nächsten Kuss. Bei jeder Berührung schlug ihr Herz schneller und ja, sie war gerade wirklich nervös.. vielleicht sogar so sehr wie bei ihrem ersten Mal. Aber sie wollte es, sie wollte ihn, weshalb sie leise ausatmen musste – wegen seinen Bewegungen unter ihr und sie löste sich von seinen Lippen, um seinen Hals hinab zu küssen und zu seinem Oberkörper zu gelangen, wo sie ihm sein aufgeknöpftes Hemd komplett auszog, um mit ihren Lippen jede nackte Stelle seiner perfekten, muskulösen Brust zu küssen.