Vergessen sollen nun all die Traurigen und Schmerzlichen Gedanken sein! Sie verbannt all das aus ihrem Kopf und verschließt es gut sodass es nicht so schnell wieder an die Oberfläche dringen kann. Jetzt und hier da zählen nur sie beide und der Entschluss für die Liebe zwischen ihnen zu kämpfen. Um das was sie liebt hat sie schon immer mehr als alles andere gekämpft so auch bei und mit ihm. Sie wird um ihre Liebe eine Mauer bauen damit keiner - auch sie selbst nicht - das Glück wieder kaputt machen können. Keiner sollte je wieder soweit kommen auch keine Fans! Weder seine noch ihre! Das war ihr beider Leben und ihre Entscheidung. Sie gehören zusammen! "Nichts wird je wieder zwischen uns ausarten Justin. Nie wieder! Wir kriegen das hin. Zusammen! So wie es sein sollte." Das sind ja ganz schöne und glaubhafte Worte und doch - Nein! Da waren die Gedanken ans Schlechte fast wieder zurück gekehrt. Doch musste sie durchaus zugeben das sie nicht mehr sooft das Gefühl hat seine - wie er selbst sagt - Prinzessin zu sein. Früher hat sie das öfters gefühlt. Vielleicht war sie nicht mehr aufmerksam genug um das zu merken. Auch das wird sie jetzt ändern. Er ist die Nummer 1 in ihrem Leben! Das soll er jetzt ebenfalls wieder spüren dürfen. Als er sagt er würde sie jetzt auch nur ungerne alleine lassen strahlt sie ihm vergnügt entgegen gerade noch rechtzeitig bevor er sie hochhebt und sich ihre Beine um ihn herum befinden. Sie lässt sich nur zu gerne ins Wohnzimmer tragen da war es gleich viel schöner als so im Flur. Lange dauerte es auch gar nicht bis sie dort ankamen und er sie netterweise auf der Couch absetzt. Doch richtet er sich auf so kommt es ihr fast so vor als wollte er sich gerade einfach nur neben sie setzen doch war das nicht das was sie jetzt wollte so packt sie schnell nach seiner Hand und zieht ihn verliebt lächelnd - während sie sich gerade auf die Couch legt - zu sich herunter damit er seinen Platz auf ihr findet. "Ich Liebe Dich" haucht sie ihm entgegen als sie den Kopf hebt um ihn zart und doch leidenschaftlich zu Küssen. Ihre Beine schlingen sich dabei wieder wie zuvor um seine Hüfte.

Einfach das hier und jetzt genießen und in eine gemeinsame Zukunft schauen es war einfach ihre Pflicht für diese Liebe zu kämpfen denn sie war etwas besonderes. Kunz lächelte er bei diesem Gedanken. Nie wieder würde er sie gehen lassen, sie einfach nur in den Armen zu halten genügte ihm um glücklich zu sein. Denn dann merkte er was für ein glück er mit ihr hatte und sich glücklich schätzen sollte sie an seiner Seite zu wissen. Denn das war für ihn das schönste was es gab. "nein nie wieder. wir bekommen das hin." meinte er dann und nickte einmal. Er war sich nicht ganz sicher was seine Worte betraf dennoch wollte er es versuchen dann er wollte sie bei sich haben und alles daran setzten das sie sich wieder öfters wie seine kleine Prinzessin fühlte denn das war sie. Früher hatte er sich immer so viel mühe gegeben erst um sie zu überzeugen das er der richtige für sie war und dann das, dies auch so blieb er hatte sie immer auf Händen getragen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer küsste er sie gefühlvoll weiter und drückte sie fest an sich er wollte sie einfach nie wieder verlieren. Als sie an der Couch ankamen setzte er sie sanft ab und richtete sich dann langsam wieder auf nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte. Als sie dann nach seiner Hand griff drückte er diese etwas bevor sein Blick dann auf sie viel und er etwas schmunzelte er lies sich dann auf sie ziehen wobei er sich mit einer Hand etwas abstützte und etwas durch ihr Haar ging. Die andere Hand lies er bei ihrer bevor er seinen Körper leicht auf ihrem ablegte aber so das es für sie nicht zu schwer wurde. "ich liebe dich auch süße über alles" hauchte er dann zurück bevor er ihre Küsse erst sanft und dann leidenschaftlicher erwiderte. Als sie ihre Beine wieder um seine Hüfte machte löste er langsam seine Hand aus ihrer Und strich ihren Oberschenkel langsam auf und ab. Er atmete langsam durch die Nase ein und schielte kurz auf ihre Augenlider bevor er sie wieder schloss. Mit seiner Zunge strich er einmal sanft über ihre Unterlippe bevor er dann anfing sie gefühlvoll zu züngeln.

Stimmt ihre Liebe ist wirklich etwas besonders. Etwas das es so in dieser Art nur einmal gibt und so auch nie wieder geben wird. Zum Glück! Er ist ihr Bieber und das soll er auch bleiben! Für immer wenn es geht auch wenn für immer seltsam klingt. Aber das ist nun mal ihr Wunsch. Ein Leben mit Justin das für immer hält. Nun wird sie mit aller Macht dafür kämpfen das sie und Justin ihr Leben genießen können. Genießen - sie hat da schon eine super Idee wie Genießen und Entspannen leicht gemacht wird. Das er ihr jetzt so nahe war - endlich wieder nach so langer Zeit tat einfach nur gut. Sie hatte sich schon so nach ihm gesehnt das es kaum noch auszuhalten war. Als er mit seiner Hand ihren Oberschenkel auf und ab streichelt atmet sie genießend aus. Natürlich gefiel es ihr sehr nein mehr als sehr ihn - seine Zunge - an ihrer zu spüren weshalb sie den Kuss dieser Art nur zu gerne erwiedert. Ihr Fuß streicht an seinem Bein entlang. Leicht richtet sie ihren Oberkörper auf sodass auch er sich etwas aufrichten muss. Sie löst ihre Lippen von seinen um ihm im nächsten Moment das Oberteil über den Kopf zuziehen. Unbeachtet landet es auf dem Fußboden sodass ihre Hände über seine Brust streicheln können. Er hat wohl etwas mehr trainiert in der letzten Zeit das gefiel er. Er sah wirklich verdammt Sexy aus mit seinen Muskeln. "Du bist wunderschön." Gibt sie von sich bevor sie ihren Kopf vor beugt um über seine Schulter zu Küssen. Lange dauert es nicht bis sie weiter runter über seine Brust küsst.

Am liebsten würde er sie einfach in den Arm nehmen und sie nie wieder los lassen aber das ging ja schlecht deswegen wollte er die Momente genießen in denen es ging. Sie gab ihm halt wenn es für ihn mal wieder zu stressig wurde oder er anfing abzuheben sie holte ihn jedes mal wieder auf den Boden zurück und erinnerte ihn daran was wirklich wichtig war, wofür er ihr wirklich dankbar war. Mit seiner Hand strich er weiter über ihren Oberschenkel und lies die andere in ihrem Haar. Wobei er sie dann aber in ein kleines Zungenspiel verwickelte weswegen er kurz in den Kuss grinste. Ihre Berührungen genoss er dann aber und er musste sich etwas zusammen reißen denn ihm war gerade echt danach ihr einfach alle Klamotten vom Leib zu reißen doch noch konnte er sich bremsen, was auch gut so war. Langsam richtete er sich auf und half ihr eben bei dem Shirt bevor er ihres noch mit dem selben Handgriff ebenfalls auszog und es seinem folgte. Mit einer Hand fuhr er ihren Rücken runter die andere legte er in ihre Seite welche er auf und ab strich. Wie er es vermisst hatte ihren Körper so dicht an seinem spüren zu können, das sie mich mit allem was sie tat immer so unglaublich verrückt machte. "hm nein aber du bist es jedenfalls. Aber danke" murmelte ich dann leise und betrachtete sie dann kurz sie war einfach perfekt da konnte mir keiner etwas anderes erzählen. Als er dann ihre Lippen an seiner Schulte spüren konnte neigte er seinen Hals etwas wobei er dann mit seiner Hand wieder in ihr Haar fuhr und etwas damit spielte.

Oh ja. Für immer in seinen Armen sein das wäre eine tolle Sache die aber nicht wahr werden kann immerhin hat er zu Arbeiten genauso wie sie Arbeiten muss. Sie sollten aber doch etwas weniger Arbeiten um mehr an ihrer Beziehung arbeiten zu können. Im Moment ist dass das wichtigste für sie! Denn sie ist sich sicher das sie viel aneinander Arbeiten müssen damit es nie wieder zu dem großen Krach kommt vor dem sie beide solche Angst haben. Wären sie in einer normalen Beziehung als normale Personen würde sie ihm nun eine Pärchen Therapie empfehlen. Sicher würde ihnen das helfen doch in ihrer Stellung in der Welt kommt das sicher nicht sehr gut in der Presse an. Es ist wirklich Interessant das er ihr gerne die Sachen vom Leib reißen würde da haben sie beide wohl etwas Gemeinsam. Ihn würde sie auch lieber ohne Sachen sehen aber sein Oberteil hat er ja schon mal aus. Guter Anfang wie sie findet. Sie kommt dem 'ohne Klamotten sein' ja auch näher immerhin hat er ihr das Oberteil ebenfalls ausgezogen. "Du bist es aber. Glaub mir ruhig." Justin ist das und der Mann den sie immer haben wollte! Nie soll es einen anderen Mann in ihrem Leben geben oder einen Mann der ihren Körper berühren darf. Als sie nun weiter über seinen Oberkörper ebenfalls über seine Brust küsst stockt sie zwischen durch immer um etwas sagen zu können. "Ich" sie küsst weiter "Liebe" und weiter "Dich!" Ihn und seinen Körper - die Art wie er sie liebt! "Ich will dich" ihre Augen sehen in seine. Ihr Blick ist dabei auf diese gewisse Art hungrig. "Ich will dich." Ihre Hände fährt seine Brust herunter über seinen Bauch bis zur Hose. Mit einer flinken Handbewegung öffnet sie seine Hose und streift sie an ihm herunter soweit das eben möglich ist. Ihre Hände streicheln über seine Boxershorts besser gesagt über das bisschen Stoff das seinen Hintern bedeckt. "Mh...." es gefällt ihr was sie da fühlt.

Gemeinsam selbstverständlich Gemeinsam ^^ verbrachten die beiden eine wunderschöne Nacht miteinander. Eine Nacht wie sie es lange vermisst hatte. Sie liebt ihn und seine Leidenschaft. Alles an ihm! Das darf er niemals vergessen. Als sie am nächsten Tag aufwacht ist es schon sehr spät. Da kann man mal sehen wie schlecht sie ohne Justin an ihrer Seite - ohne die Möglichkeit auf seiner Brust zu schlafen - schlafen konnte! Er schläft noch tief und fest was sie schmunzeln lässt. 10 Minuten lang beobachtet sie ihren geliebten Justin bis ihr Handy piept. Sie greift in ihre Hosentasche um das Handy heraus zu ziehen. Schnell blickt sie drauf. Eine Erinnerung! Heute ist der Winterball. Den hatte sie ganz vergessen! Sie war auch eingeladen und sollte sich dort wohl lieber mal wieder zeigen. Ewig konnte sie sich nicht verstecken. Sie befreit sich von Justins Nähe und schreibt ihm einen Zettel damit er sich nicht wundert wo sie hin ist.

Mein Lieber Schatz Justin!
Heute ist der Winterball zu dem ich eingeladen wurde. Ich sollte mich dort blicken lassen nachdem ich mich solange versteckt habe. Ich fühle mich dank dir wieder Stark genug um raus zu gehen.
Dafür kann ich dich nie genug Lieben. Danke!
Du kannst natürlich im Haus bleiben sobald du das hier gelesen hast.
Du kennst dich hier schließlich aus. Mein Haus ist dein Haus.
Ich Liebe Dich!!

Den Zettel legt sie auf den Tisch und steht dann auf. Direkt geht sie nach oben in ihr Zimmer. Erst geht sie Duschen dann zieht sie sich schnell um und macht ihre Haare fertig. Perfekt aussehend kommt sie die Treppe runter. Sie verlässt das Haus nachdem sie die Alarmanlage für 5 Minuten ausgeschaltet hatte um wenigstens das Haus verlassen zu können. Wenigstens ist Justin danach noch in Sicherheit. Mit ihrem Bodyguard fährt sie in ihrem Wagen davon zum Ball.

Er hatte die Gemeinsame Nachte wirklich mehr als nur genossen dann es fühlte sich einfach schön an sie wieder bei sich zu haben. Sie an seiner Seite zu wissen war das beste was ihm passieren konnte. Die Nacht schlief er ruhig durch ihre Anwesenheit beruhigte ihn ungemein. Deswegen schlief er auch tief und fest wobei er irgendetwas von ihr träumte weswegen er im Schlaf etwas schmunzeln musste. Das ihr Handy piepte merkte er gar nicht zu fest hatte er geschlafen. Auch wie sie Aufstand bekam er nicht mit. Aber er hatte auch einiges an Schlaf aufzuholen deswegen nahm se ihm das hoffentlich nicht übel. Nach ein paar stunden wachte er dann auf er sah neben sich und war etwas verwundert das sie weg war. Aber dann sah er den Zettel auf dem Tisch liegen er musste etwas schmunzeln bevor er ihn dann las "ich liebe dich auch" murmelte er am ende und zog sich dann wieder an nachdem er seine ganzen Sachen wieder zusammen gesucht hatte. Kurz dachte er nach ob er hier bleiben sollte aber sie würde sich schon melden wenn sie wieder hier war und dann würde er sofort kommen. Also entschloss er sich, zu sich zu gehen. Seine Schuhe zog er dann noch schnell an und lief dann zu seinem Auto und fuhr nachhause.