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Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 11.12.2012 11:23von Selena Marie Gomez •


RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 11.12.2012 20:50von Justin Bieber •

Ich schluckte kurz als ich Sel's Haus sah und fuhr weiter, öfters fuhr ich hier vorbei auch wenn es ein kleiner Umweg zu mir war aber das war einfach Angewohnheit. Kurzerhand beschloss ich zu halten auch wenn ich mir nicht sicher war ob ich das wirklich durchziehen wollte, noch konnte ich mich um entscheiden aber eigentlich wollte ich das jetzt durch ziehen, da ich wusste das ich mist gebaut hatte und das wieder in Ordnung bringen musste da ich sie nicht verlieren wollte. Das Auto machte ich dann aus bevor ich ausstieg und zur Tür rüber lief. Kurz musste ich schlucken bevor ich dann klingelte. Gleich merkte ich wie mein Herz schneller schlug. Während ich wartete bis sie auf machte überlegte ich was ich sagen sollte wenn sie mir überhaupt die Change dazu gab aber ich musste es versuchen. Ich sah mich um und verdrehte etwas die Augen als sich ein Schwarzer Van näherte sie sollte sich beeilen sonst würde ich meinen Besuch gleich im Internet nachlesen können und das konnte ich gerade echt nicht gebrauchen.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 11.12.2012 21:00von Selena Marie Gomez •

Wieso klingelt es eigentlich immer an der Türe wenn man gerade am Telefon ist? Das passiert ihr heute schon das dritte Mal. Langsam reicht es. Sie sollte ein Schild an die Türe hängen sobald sie dem Telefon nur zu nahe kommt um das Klingeln zu vermeiden. Mit bedachten Schritten kommt sie aus dem Wohnzimmer heraus wobei sich ihr Handy am Ohr befindet. "Und dir geht es wirklich gut Mama? Soll ich nach Hause kommen?" Kurz bleibt sie vor dem Spiegel stehen um ihre Haare nach hinten zu streichen da Antwortet ihre Mama gerade das sie zurecht kommt und nicht Alleine wäre sodass Selena nicht zurück nach Hause kommen muss. Ihre Mutter ist im Moment ganz schrecklich erkältet was für Selena durchaus ein Grund zur Sorge ist. "Warte mal kurz Mama. Ich muss die Türe aufmachen." Ihre Mutter sagt ein kurzes Okay und wartet somit als Selena gerade zur Haustüre geht und die mit einer lockeren Bewegung öffnet. Vor ihr steht jemand den sie nun wirklich nicht erwartet hätte. "Justin?" Da wird ihre Mutter direkt aufmerksam und fragt ob Justin wie Justin Bieber da ist. "Ja ist er. Ich ruf dich zurück Mama. Liebe dich." Schon legt sie auf. Manches muss ihre Mutter nicht hören schon gar nicht wenn sie sich mit Justin zoffen könnte. "Was willst du?" Dann fällt ihr aber auch der Schwarze Van ins Auge. Manchmal hasst sie die Paparazzi wirklich sehr. "Komm schon rein!" Da packt sie Justin schon am Arm und zieht ihn ins Haus. Schnell verschließt sie die Haustüre und geht rüber zu der Bedienung für die Alarmanlage. Sie drückt den Roten Knopf und schon schaltet sich die Alarmanlage an. Reine Vorsicht! Als das getan ist dreht sie sich zu Justin um. "Also? Was willst du? Ich bin wirklich gespannt was du zusagen hast." Ja das war sie wirklich. Das sie Justin vermisst hat wie noch nie und das sie die letzten zwei Nächte damit verbracht hat zu Weinen erwähnt sie natürlich nicht.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 11.12.2012 22:06von Justin Bieber •

Langsam war er sich nicht mehr sicher ob es so eine gute Idee war her zu kommen aber jetzt gab es kein zurück mehr, die Klingel hatte ich gedrückt und so wie er an dam Auto in der Einfahrt erkennen konnte sollte sie auch zuhause sein. Kurz sah er auf sein Handy und tippte etwas darauf herum. Man sah ihm an das er nervös war aber er versuchte es zu unterdrücken was ihm mehr oder weniger gelang. Es war schrecklich für ihn zu wissen das er schuld war das es jetzt so war. Klar hatte sie auch ihren Teil dazu bei getragen doch ich hätte nicht so reagieren sollen denn sie war mir viel zu wichtig dafür und trotzdem hatte er es getan. Als er hinter der Tür Geräusche hörte steckte er sein Handy wieder in die Hosentasche und trat ungeduldig von dem einen bein auf das andere. Als er sie dann sah biss er sich leicht auf die Unterlippe und nickte dann einmal leicht als Sel seinen Namen sagte. Justin blieb aber still da er sah das sie Telefonierte. Als er dann ihre Worte hörte schmunzelte er etwas und nickte noch einmal "wenn du mich lässt..." meinte er dann und schluckte einmal bevor ich sah das der Van immer näher kam was ihn etwas nervös machte aber dann sah sie ihn auch und zog ihn mit ins Haus. Als sie die Alarmanlage an machte hob er etwas die Augenbraue aber er kannte sie sobald sie sich nicht Hundert Prozent sicher fühlte schaltete sie, sie ein. Über was Justin eigentlich froh war denn so konnte er sich sicher sein, das sie sicher war. Als sie sich dann wieder zu ihm drehte sah er kurz auf den Boden und dann wieder zu ihr. "du weißt genau warum ich hier bin" sagte er dann und lief einen kleinen Schritt auf sie zu "ich hätte nicht so reagieren sollen, das war falsch und das tut mir leid" kurz stockte er. Die letzten Tage war er immer wach gelegen und das sah man inzwischen auch er hatte Augenringe und sah übermüdet aus. Die letzten Tage waren ziemlich stressig für ihn gewesen und er brauchte dringend Schlaf doch den bekam er nicht. Wenn er sie nicht bei sich hatte merkte er erst was er an ihr hatte und wie sehr er sie liebte und vermisste wenn sie weg war. Aber Justin konnte auch verstehen wenn sie ihm nicht verzeihen konnte aber so schnell würde er nicht aufgeben.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 11.12.2012 22:32von Selena Marie Gomez •

Wenn sie alleine Zuhause ist - und das war sie in den letzten Tagen immer da sie sich vor der Welt versteckt hatte nach allem was gewesen war - fühlt sie sich oft Unsicher. Wahrscheinlich ist sie einfach irgendwie Paranoid aber bevor echt mal einer in ihr Haus einsteigt und ihr dann wer weiß was passiert ist sie lieber so Verrückt jedes Mal die Alarmanlage anzuschalten sobald sie ein schlechtes Gefühl hat. Als er meint sie wüsste wieso er hier ist zuckt sie die Schultern und verschränkt die Arme vor der Brust. "So. Nun vielleicht kann ich mir Grob denken wieso du hier sein könntest. Aber die Welt ist Verrückt. Es kann auch andere Gründe haben." Doch das sie richtig mit ihrer Vermutung liegt zeigt sich schon Sekunden später als er sich Entschuldigt. Mittlerweile ist das ja nichts Neues! Sie streiten, sie hat die Schnauze davon voll, sie trennen sich und dann kommt er und Entschuldigt sich in der Hoffnung das alles wieder gut wird. Das zeigt zumindest das er sie wirklich liebt und das nicht nur spielt. Leider und sie muss wirklich Leider sagen kann sie ihm ansehen das es ihm offenbar nicht so gut geht. Das macht es gleich ums zehnfache schwerer noch Sauer auf ihn zu sein! Wäre da nicht diese Liebe die sie immer noch für ihn übrig hat. Ohne die könnte sie ihn nun einfach heraus werfen aber sie kann es nicht! Und ihr Herz will das auch nicht. "Dir tut es immer Leid. Jedes Mal aufs Neue. Ich kann das aber so nicht mehr Justin! Das alles das wird mir einfach zu viel. Ich muss wissen das ich mich auf meinen Partner verlassen kann! Zu 100%. Ich brauche eine Starke Schulter. Du kennst mein Leben! Du solltest wissen das ich so vieles was vor sich geht nicht Alleine überstehen kann." Da sind zum Beispiel all die Hater! Sie ist einfach zu Zart um das einfach zu Ignorieren. Ihr bricht es immer das Herz das Leute sie ohne Grund hassen. Genau dann braucht sie jemanden der sie auffängt und ihr beisteht - Genau dann braucht sie Justin! "Ich weiß du hast jede Menge zutun. Das akzeptiere ich! Immer wieder! Weil ich weiß das dieses Leben was wir haben viel Arbeit und Stress bedeutet." Es ist mehr Stress als sie manchmal tragen bzw. ertragen kann. Ganz leicht sammeln sich Tränen in ihren Augen als ihr Blick zum Boden wandert. "Vielleicht sollten wir - dieses Mal - einfach einsehen das es Vorbei ist. Offenbar schaffen wir es nicht zusammen. Vielleicht ist unsere - Liebe - nicht Stark genug - oder wir - kämpfen nicht mehr genug umeinander. Es ist besser wenn wir aufhören uns etwas vor zu machen." Als sie bemerkt das eine Träne den Weg aus ihrem Auge heraus findet und über ihre Wange rollt hebt sie die Hand um diese wegzuwischen. Im gleichen Augenblick dreht sie sich rum. Jetzt wo er es nicht mehr richtig sehen kann - zumindest glaubt sie das er es nicht mehr sieht - kann sie mit ihrem Handrücken unter ihrem Auge lang fahren damit keine Tränen mehr heraus kommen. Jetzt sollte sie Stark sein um irgendwann wenn es endlich nicht mehr Weh tut weitermachen zu können. Ohne ihn! Und doch - obwohl das so passieren sollte - kann ihr Herz sich nicht von Justin lösen. Niemals! Sie liebt ihn viel zu sehr dafür.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 11.12.2012 23:35von Justin Bieber •

Er musste sich mehr Zeit für sie nehmen das stand fest, doch dann würde er seine Fans vernachlässigen und das war das letzte was er wollte. Soweit hatten sie ihn gebracht. Aber sie bedeutete ihm eigentlich alles auch wenn er das manchmal nicht so rüber bringen konnte aber es war so. Er würde sie immer lieben genau so wie damals als er ihr das erste mal in die Augen gesehen hatte. Seine Hände schob er dann in die Hosentaschen und sah auf den Boden und dann wieder in ihre Augen. Die ihm irgendwie das Gefühl brachte zuhause zu sein auch wenn ihr blick kalt war und er diesen blick mehr hasste als alles andere. Als sie das sagte kniff er seine Augen eben zusammen. Sie standen so oft an dem ein und dem selben Punkt und mussten das wieder in Ordnung bringen, das musste aufhören das war weder gut für ihre Nerven noch für seine. So konnte das einfach nicht weiter gehen entweder mussten sie einen entgütigen Schlussstrich ziehen oder sich zusammen reisen und es erst gar nicht wieder soweit kommen lassen. Aber zu oft hatten sie sich das schon vorgenommen und nie hatte es geklappt aber dieses mal war das Gefühl was er hatte anders. Das Gefühl sie wirklich für immer verloren zu haben breitete sich immer weiter in ihm aus und das was sie sagte machte das ganze nicht besser. "du kannst dich auf mich verlassen dazu gehört auch vertrauen und ich glaube das schwindet immer mehr" kurz sah er auf den Boden klar trug er seinen Teil dazu auch bei das war ihm bewusste auch wenn er es nicht wollte aber sie sollte wissen das sie sich auf ihn verlassen konnte er würde immer zu ihr kommen wenn etwas war. Egal wo er gerade war. "und es tut mir leid ja weil ich dich einfach in meinem Leben brauche und ohne dich etwas wesentliches davon fehlt" seine stimme stockte etwas und hörte ihr dann wieder zu auch wenn es ihm schwer viel es war nicht einfach denn am liebsten würde er ihr bei jedem Satz ins Wort fallen aber er hielt sich zurück. Denn jetzt laut zu werden brauche sie auch nicht weiter. "aber ich würde jeder zeit alles aus der Hand legen und zu dir kommen wenn was ist und ich kann mein Leben nicht von heute auf morgen ändern denn ich habe es ja so gewollt" am Anfang hatte er zwar nie gedacht das es so ein ausmaß annehmen würde doch das hatte sich ziemlich schnell gezeigt. Justin sah das sie Tränen in den Augen hatte er kannte sie einfach zu gut selbst wenn er es nicht gesehen hätte, hätte er es an ihrem verhalten gemerkt. Als sie das sagte musste er dann schlucken da sich sein Gefühl von vorhin bestätigte. Eigentlich währe er am liebsten aus dem Haus gerannt und hätte sich ins Auto gesetzt und richtig aufs Gas gedrückt aber er wollte das ja in Ordnung bringen also konnte Justin das so nicht akzeptieren. "verdammt Sel. Ich liebe dich, ich habe dich immer geliebt und so wird das auch immer sein." was sie sagte tat ihm echt weh und vielleicht hatte sie damit sogar recht aber er würde um sie kämpfen egal was dafür nötig war. "weist du noch unser Date im IHOP oder unser erster gemeinsamer Urlaub? Ich will das nicht wegwerfen, das kann ich nicht." kurz sah er sie wieder an, doch dann drehte sie sich weg. Langsam griff er nach ihrem Handgelenk und drehte sie wieder zu sich. Als er ihre Tränen sah atmete er einmal tief durch am liebsten würde er sie einfach nur zu ich ziehen und sie Küssen doch Justin konnte nicht das war noch nicht geklärt und er war sich sicher das sie das nicht wollte.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 12.12.2012 12:48von Selena Marie Gomez •

Das schlimme ist die Tatsache das sie weder miteinander noch ohne einander können. Sie ziehen sich immer und immer wieder an. Klar das es ihnen jetzt so schwer fällt sich endgültig voneinander zu lösen. Sie will das gar nicht! Alleine der Gedanke ihn zu Verlieren bricht immer und immer wieder ihr Herz. Aber umso länger sie hier so stehen umso bewusster wird ihr das es wohl Verloren ist. Ihre Liebe ist verloren. Sie ist verloren - ohne ihn - wie soll sie da nur weiter machen? Er hat dieses gewisse Licht in ihr Leben gebracht was sie dachte niemals zu finden schon gar nicht bei oder mit ihm und doch hatte er es geschafft. Er hatte ihr Leben besser gemacht und das trotz dem Auf und Ab das viel zu oft zwischen ihnen entsteht. Wieso kann es nicht einfach sein? Sie vertragen sich und alles wird gut? Vielleicht dürfen sie nicht Glücklich werden zumindest nicht zusammen. Aber das darf doch nicht so sein! Er ist der Mann der sie zum Lachen, Lächeln und Schlafen bringt wenn der Tag zu Hart dazu war. Er ist ihre zweite Hälfte - ihre Bessere Hälfte wie man so schön sagt. Ihnen würde es ohne einander zumindest gleich gehen auch ihr würde etwas Wichtiges im Leben fehlen wenn er Weg wäre. Sie braucht ihn! Zum ersten Mal etwas schluchzen hört man sie als er sagt das er sie liebt - das immer tat und immer tun wird - das weiß sie und ihr geht es genauso! Eigentlich wäre es besser jetzt Hart zu bleiben - ihn vielleicht sogar raus zu werfen - endlich den Klaren Schlussstrich zu ziehen und nicht mehr zurück zu blicken aber alles in ihr Spricht dagegen obwohl es vernünftiger wäre. Doch wann ist Liebe schon vernünftig? Selten bis gar nicht! Als er nach ihrem Handgelenk greift und sie wieder herum dreht nimmt sie die freie Hand wieder weg von ihrem Gesicht und sieht in Justin's Augen. Tief atmet sie durch doch die Tränen finden noch kein Ende. "Ich Liebe Dich auch........" Sie hebt ihre Hand hoch um diese an seine Wange zu legen. "Mehr als alles andere. Mehr als mein Leben. Und ich hasse es das ich nicht mehr ohne dich Leben will." Sie hasst es weil seine Liebe immer wieder mit Schmerz verbunden ist. Und doch erträgt sie das immer wieder mal mehr mal weniger gut. "Wir beide Justin - wir haben nur zwei Möglichkeiten - entweder wir geben das alles jetzt auf und sehen ein das wir keine Chance mehr haben um alleine weiter zu Leben - oder - wir versuchen es noch ein Letztes Mal miteinander. Sprechen ab jetzt über alles was uns irgendwie Belastet bevor wieder alles wie ein Vulkan hochgeht. Was willst du?" Sie weiß genau was sie will. Sie will Justin! "Ich weiß genau das ich dich will. Auch wenn es Weh tut. Ich will es mit dir Versuchen." Ihre Finger streicheln nach langem Stillstand nun Zärtlich über seine Wange und sogar ein kleines Lächeln ist trotz der Tränen zusehen.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 12.12.2012 20:26von Justin Bieber •

Es war immer wieder schrecklich hier zu stehen und zu wissen das es so nicht weiter gehen konnte aber sie lernten nichts aus ihren Fehlern und wiederholten diese immer wieder und das war falsch, entweder mussten sie sich endlich zusammen reisen und auch an ihren Fehlern arbeiten oder sie konnten es gleich vergessen. Aber um sie zu vergessen was seine liebe für sie viel zu groß. Justin konnte sie nicht gehen lassen, Ihm würde das, dass Herz brechen. Sie war die Frau die Er liebte und die er immer lieben wird. Aber vielleicht waren sie auch dazu verdammt immer wieder an diesem Punkt zu stehen und nicht weiter zu kommen. Ihm tat es weh hier zu stehen und das immer wieder zu besprechen und dann erst die gleichen Fehler wieder zu machen aber war dieser Schmerz vielleicht der Preis für die Liebe und das Gefühl das er bei ihr spüren durfte. Kurz schluckte er und sah in ihre Augen sie war einfach wunderschön und dieser Meinung war er schon sehr lange immer hätte er alles dafür gegeben sie kennen zu lernen und jetzt stand er hier und er hatte es dazu gebraucht das sie sich ganz von einander entfernt hatten. Aber brauchte es wirklich noch etwas um diese Liebe zu kämpfen wenn man die ganze zeit nur verletzt wurde? War es die glücklichen gemeinsamen Erlebnisse wert? Für ihn war dies der Fall egal wie sehr ihn das verletzte. Aber ob es richtig war, war die andere Frage. Er wollte nur das beste für sie und Justin konnte ihr das nicht geben. Immer war er weg oder hatte keine Zeit für sie, vielleicht währe es besser gewesen wenn er einfach weiter gefahren währe und sich endlich von ihr lösen konnte doch das brachte er einfach nicht übers Herz. Dafür waren seine Gefühle für Selena viel zu stark. Er nahm dann ihre Hand langsam in seine und strich mit dem Daumen darüber. Die andere legte er an ihre Wange und strich ihre Tränen weg sie sollte nicht wegen ihm weinen. Als er dann ihre Worte vernahm bildete sich wieder eine kleines lächeln auf seinen Lippen. Langsam lief er einen kleinen schritt auf sie zu wobei er ihr zuhörte "ich kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich zu leben egal wie oft wir uns Streiten, ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern" meinte er dann und atmete noch einmal tief durch er konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen ohne sie leben zu müssen. Langsam nimmt er seine Hand wieder von ihrer Wange aber löste seinen Blick nicht von seinen Augen, bevor er ihr dann aber wieder zuhörte und leicht nickte da Justin wusste das sie recht hatte aber er wollte das vielleicht nicht einsehen das sie nur noch diese eine verdammte Change hatten, denn war würde ihnen das bringen wenn sie sich die ganze zeit verletzten, Schluss machten und dann nach schlaflosen Nächten wieder zusammen kamen das war einfach kein zustand. "du weißt genau das ich das auch will ich kann einfach nicht ohne dich weist du immer wenn ich weg bin und dich dann wieder sehe ist das, dass schönste was es gibt. Wir dürfen es nicht wieder soweit kommen lassen das dieser Vulkan hoch geht denn das ist das schrecklichste Gefühl das es gibt" hauchte er und sah in ihre Augen. "ich liebe dich" wiederholte er dann noch einmal leise bevor er seine eine Hand an ihre Wange legte und die andere an ihre Hüfte und sie so an mich zog, kurz biss er auf seine Unterlippe und schielte auf ihre Lippe bevor er wieder in ihre Augen blickte und seine Lippen dann einfach gefühlvoll auf ihre legte. Er hatte das Gefühl das jetzt zu brauchen wobei er hoffte das sie nichts dagegen hatte.

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 12.12.2012 21:03von Selena Marie Gomez •

Es gibt ja Leute die glauben für alles Gute was einem im Leben passiert egal in welcher Beziehung - in welchem Punkt - muss man irgendwo Schmerz und Leid ertragen um es wieder zum Ausgleich zu bringen. Das sie sich Lieben kann man nicht bestreiten. Man sieht es! Man sieht es an ihrem Blick - immer wieder erkennt man es in ihren Augen das ihr Herz für Justin schlägt - man sieht es in seinem Lächeln das er ihr schenken kann sobald sie den Raum betritt. Es ja dieses und vieles mehr macht ihre Liebe aus und macht es wert darum zu Kämpfen auch wenn sie beide den Schmerz den es immer wieder geben wird dafür ertragen müssen. Doch ob sie das wirklich immer und immer wieder ertragen kann ohne das ihre Seele den ein oder anderen Knick erhält? Ihr Herz den Knick erhält? Sie wird es sehen. Mit der Zeit! Erstmal müssen sie beide es schaffen wieder richtig zueinander zu finden ohne zu Streiten. Das alleine wird schon schwer genug. Wenn sie mal eine Woche überstehen ohne sich an die Gurgel zu wollen wie man so schön sagt wäre das ein guter Anfang. Keine einzige Sekunde wendet sie ihren Blick von Justin ab. Wie angekettet liegt er auf ihm. Zu lange hatte sie ihren Justin nicht ansehen können. Nicht mehr Berühren können. Es tut fast mehr Weh eine Person die man über alles liebt nicht mehr berühren zu können als sich mit der Person zu Streiten. Ihr tut das zumindest mehr Weh. "Wir kämpfen jetzt wieder für uns richtig? Wir geben uns nicht auf!? - Niemals!! Hörst du? Wir beide wir dürfen uns niemals aufgeben. Egal was passiert." Sie will neuen Mut fassen und wieder nach vorne sehen - Glücklich sein - aber das mit ihm! Nur mit ihm! Er kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen wie sich ihr Herz gerade fühlt. Es schlägt schneller aber trotzdem unregelmäßig. Sie hat ein unglaublich glückliches Gefühl in ihrem Herz das es fast zerspringen lässt. Ihr Justin! Sie nimmt sich wieder mal das vor was sie sich immer vor nimmt wenn sie sich wieder vertragen haben. Nämlich das sie Justin jetzt nie wieder gehen lassen wird doch diesmal will sie das wirklich einhalten - mit aller Macht! "Ich Liebe Dich Auch!! Ich Liebe Dich!!" Als er sie dann endlich wie sie zugeben muss küsst schlingt sie ihre Arme um seinen Hals herum während sich ihr Körper näher an seinen heran schmiegt. Langsam geht sie nach hinten - doch lässt sie Justin dabei nicht los oder hört auf ihn zu Küssen - bis sie die Wand im Rücken spürt. Ihre Finger fahren über seinen Hinterkopf und über seinen Nacken bis sie sich doch von seinen Lippen löst. Ihre Augen beginnen wieder zu Strahlen als sie in seine sieht. "Kannst du heute Nacht bleiben? Hier bei mir? Und mich einfach ganz festhalten und mich Küssen?" Sie will nicht mehr ohne ihn sein!!

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Selena Gomez 12.12.2012 22:06von Justin Bieber •

Es gab einen Punkt im Leben wo man lernen musste los zu lassen aber ihm war bewusst das er nicht loslassen wollte und das auch nicht übers Herz bringen würde sie war ihm viel zu wichtig. Immer versuchte er sie zu beschützen wenn jemand etwas schlechtes über sie sagte oder wenn sie wieder von Fans belagert wurden. Es lag in seiner Art sie zu beschützen und sie zu Verteidigen und trotzdem kam es immer zum Streit und das eigentlich wegen den unnötigsten dingen die es gab. Wenn sie sich wirklich um etwas wichtiges und bedeutendes stritten fanden sie eine Lösung auch wenn das manchmal eine weile brauchte aber dann wurde eine kleine Unstimmigkeit gleich zu einer riesigen Beziehungskrise und das traurige daran war das, dass meiste mit vertrauen zu tun hatte. Sie verbrauchten einfach zu wenig Zeit zusammen vielleicht sollte er einige Termine absagen um das zwischen ihnen wirklich wieder auf die Reihe zu bekommen. Justin hatte es mehr als alles andere vermisst sie bei sich zu haben sie wahr ihm einfach so unglaublich wichtig deswegen war es jetzt nach dieser Zeit um so schöner endlich die Arme wieder fest um sie zu haben. Leicht nickte er "ja wir kämpfen nichts bringt uns mehr auseinander und wir versuchen alles so zu klären ohne das es gleich ausartet das dürfen wir nicht mehr zulassen." meinte er dann. Er wollte nach vorne sehen, sie wieder so behandeln wie am Anfang wie seine kleine Prinzessin denn das war sie, er würde alles für sie tun und das sollte sie wissen und manchmal war er sich nicht mehr sicher ob sie das noch wusste. Er würde sie nicht mehr so schnell gehen lassen denn das Gefühl was er eben noch vor der Tür hatte wollte er nie wieder fühlen müssen. Er wollte endlich wieder richtig glücklich sein und das ging nur mit ihr. "ich lass dich nicht wieder gehen" hauchte er dann leise in den Kuss und legt seine Arme dann fest um sie wobei er sie an der Taille dichter an sich zog seinen Körper drückte er etwas gegen ihren und ihr dann langsam Folgte. Das Gefühl ihre Lippen wieder auf seinen Spüren zu können war einfach unbeschreiblich schön. Er genoss ihre Berührungen und fuhr mit einer Hand dann langsam ihren Rücken hoch in ihr Haar. Während er sie gefühlvoll weiter küsste drückte er sie etwas gegen die Wand bevor er sich dann von ihr löste und wieder in ihre Augen sah. Seine Stirn hatte er leicht an ihre gelegt "hm ich würde dich jetzt auch nur sehr ungern wieder los lassen also bleibe ich sehr gerne da" er schmunzelte etwas und Küsste sie dann noch einmal gefühlvoll. Bevor er sie dann hoch hob und ihre Beine um sich machte und dann so mit ihr ins Wohnzimmer lief.

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