Er kommt in dir Küche und stellt die Tüten auf dem Tisch ab. Sobald beginnt er mit dem auspacken und stellt die Sachen, die er gleich zum kochen brauch auf die Kochinsel und die restlichen verstaut er im Kühlschrank. Bevor er jedoch anfängt zu kochen, holt er zwei Weingläser raus und nimmt ihr mit einem lächeln die Flasche ab.
Er schaut sich das Etikett an, aber da er keine ahnung von Wein hat, ist das für ihn nur wirres zeug, was dort geschrieben steht. Er nimmt den Korkenzieher und öffnet die Flasche mit einem "plop."
"Isst du Fleisch oder soll ich vegetarisch kochen?", während er das fragt, befüllt er die beiden Weingläser und nimmt diese anschließend und geht zu ihr rüber um ihr eines davon zu reichen.
Nachdem sie es entgegen genommen hat, hält er ihr sein Glas zum anstoßen hin.

Ich ging mit ihm zur Küche, doch ich blieb nach ein paar Schritten stehen und warte bis er mit dem auspacken fertig ist. ICh schaue immer mal wieder zu ihm und lächelte als unsere Blicke sich trafen. Ich bekam dann ein Glas von ihm und lächelnd nahm ich es entgegen und stie mit ihm an. "Wir können sehr gern etwas mit Fleisch machen."
Ich nahm einen Schluck und ging jetzt zu ihm. Krämpeöte kurz meine Ärmel hoch und wusch meine Hände. "So was wollen wir denn kochen und was kann ich übernehmen?" sagte ich fröhlich. Ich liebte es zu kochen.

Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und stelle es neben dem Waschbecken ab um sich die Hände zu waschen. Bei ihrer Frage schüttelte er den Kopf. "Ich wollte ja für dich kochen, also nimmt entspannt platz und lass dich bekochen. Wie wäre es mit Nudeln und Bolognesesoße?" denn die konnte er am besten.
Nachdem er sich die Hände abgetrocknet hatte, drehte er sich zu ihr um und nahm sein Glas in die Hand um noch einen Schluck zu trinken.
"Wollen wir nach dem Essen auf den Weihnachtsball gehen?"

Ich dachte ich helfe ihm jetzt und ich wollte es auch eigentlich, aber er schikcte mich zum Tisch. "Nagut. Aber ruf wenn du hilfe brauchst ja.? Ja das ist toll." sagte ich als er nach dem Essen fragte. Ich blickte ihn an und ich musste immer wieder feststellen, das er richtig gut aussieht. "oh ja sehr gern würde ich da hingehen. Möchtest du denn mit mir zusammen da hingehen?" fragte ich nochmal nach. Nicht das er nur fragt, damit er kein schlechtes gewissen hat oder so, denn wenn er mit mir nicht möchte kann er auch mit jemand anderes hingehen. Zwar wäre ich ein wenig enttäuscht aber dagegen kann ich auch nichts machen, wenn es so ist.

Sobald sie sich gesetzt hatte, begann er mit dem Kochen. Er holte einen Topf und befüllte ihn mit Wasser und stelle ihn anschließend auf den Herd und machte diesen an. Er nahm nich noch einen kleineren und befüllte auch diesen mit Wasser um ihn ebenfalls auf eine der Herdplatten zu stellen und zu warten bis das Wasser kocht.
"Ja natürlich mit dir. Willst du dann vorher nochmal zu dir dich umziehen?", er blickte bei der Frage auf und schaute sie fragend an. Dabei gab er etwas Salz in den größeren Topf. Als das Wasser des kleinen Topfes zu kochen anfing, gab er viele Tomaten dazu und kochte dies kurz auf. Währenddessen nahm er eine Pfanne und schmolz Butter darin um das Fleisch anzubraten. Dazwischen trank er immer wieder einen Schluck aus seinem Glas. Er zerkleinerte eine Zwiebel und etwas Knoblauch um dies anschließend zu dem Fleisch zu geben und es kurz mit anzubraten. In den ersten Topf warf er dann die Spaghetti als das Wasser kochte.
Die Tomaten die er eben im Wasser gekocht hatte häutete er schließlich und gab sie dann zu dem angebratenen Fleisch dazu. Dann war er auch schon fast so gut wie fertig. Er gab noch ein paar Kräuter hinzu und nahm dann einen Löffel aus der Schublade und nahm etwas von der Soße, pustete und ging dann zu ihr rüber. "Schmeckt sie dir?"

Ich lächelte, als er mir diese antwort gab. Ich schute ihm zu und er macht es wirklich gut und das er es alles noch frisch zbereitet finde ich toll, denn die meisten nehmen einfach die fertig soße aus der Packung. Dann kam er mit einem Löffel und etwas soße darauf zu mir rüber und ich orpbierte sie. "Oh ja sie schmeckt herrlich Taylor." sagte ich lächelnd. Danach nahm ich einen Schluck und dann hatte ich eine idee. "dürfte ich vielleicht einen kleinen Nachtisch machen?" fragte ich ihn, denn ich konnte gut mousse au chocolat machen und irgendwie hatte ich jetzt lust dadrauf. Aber kommt drauf an ob er was da hat. Ich konnte auch ein tolles Eise kreieren.

Er freute sich darüber, dass es ihr schmeckte und ging zurück zur Theke. Er ließ die Soße noch ein wenig einkochen während er immer wieder nach den Nudeln schaute.
"ja klar, wenn du magst, dass du das gerne machen. Ich liebe Mousse au Chocolat! Ich müsste eigentlich alles hier haben. Schau einfach mal in den ganzen Schränken nach", er nickte dabei mit dem Kopf in die Richtung der Schränke. Er trank sein Glas aus und lehnte sich an die Theke und sah ihr beim Zubereiten des Nachtisches zu.

Ich grinste, als er mir das erlaubte und stand auch sofort auf. Dann sah ich mich in den Schränken um und fand alles was ich brauchte. Dann machte ich alles fertig und richte es nett an. Ich stelle es noch ein wenig in den Kühlschrank und warte bis das essen, was taylor gekocht hat, fertig ist. Ich lächelte ihn an und schon bald konnten wir essen ich deckte auch noch schnell den tisch, denn ich fand mich hier schnell zurecht. WIr beide setzten uns an den Tisch und aßen die Nudeln mit der herrlichen Soße. "Ehrlich Taylor das schmeckt fantastisch." sagte ich ehrlich zu ihm.

Er setzte sich zu ihr an den Tisch und fing sofort an zu essen denn es roch einfach zu gut. Es freute ihn das es ihr schmeckte. "Vielen Dank! es freut mich wirklich das es dir schmeckt!", er verschlang sein essen so gut wie und machte sich danach mit ihr über ihr toll angerichtetes mousse her. Er schloss genussvoll die Augen, "oh gott wie lecker!" Er verschlang danach gleich noch eine Portion.
Nachdem sie beide aufgegessen hatten und er das dreckige Geschirr in die Spülmaschine gestellt hatte, machte er sich im Bad ein wenig zurecht und verließ dann mit ihr zusammen seine Wohnung. Sie fuhr zu sich und würde eventuell später nachkommen während er gleich dorthin fuhr.