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#1

Wohnzimmer

in Taylor Lautner 08.12.2012 14:29
von Matt Davis | 142 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 08.12.2012 14:45
von Taylor Lautner | 105 Beiträge
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#3

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 10.12.2012 21:03
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

Im Wohnzimmer angekommen, holt er sein Handy aus der Hosentasche und sieht das er eine SMS von Phoebe erhalten hat und muss sofort grinsen. Er legt sich aufs Sofa und tippt währenddessen schon die Antwort ein.


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#4

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 12.12.2012 19:18
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

Er schreckte hoch aus einem komischen Traum und sah sich zu erst verwirrt um bis er merkte, dass er auf der Couch eingeschlafen ist. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf und gähnte dabei. Auf dem Weg ins Bad kam er am Schlafzimmer vorbei und schnappte sich ein paar Sachen.


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#5

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 16.12.2012 20:47
von Selena Marie Gomez | 118 Beiträge

Sein Anblick - dieses halb offene Hemd - er war einfach Sexy weshalb sie peinlich berührt weg geguckt hatte. Gut das ihr Handy in ihrer Hand war das war eine gute Tarnung. Er sagte sie könnte sich ruhig schon aufs Sofa werfen so tritt sie den Weg ins Wohnzimmer an. Dort angekommen setzt sie sich aufs Sofa. Um bequem zu sitzen hebt sie ihre Beine auf die Couch und lehnt sich dabei zurück. Ihr Handy legt sie neben sich mit einem Knopfdruck hatte sie Musik angemacht. Sie brauchte etwas das sie Entspannen lässt. Sie summt zuerst mit bevor sie leise mit singt. Dabei sind ihre Augen geschlossen und ihr Kopf ist in den Nacken gelegt. Ja so saß sie perfekt und extrem bequem. Schon verrückt das ihre Beste Freundin die Ex Freundin von ihrem Ex und jetzt bestem Freund ist. Seltsamer geht es gar nicht mehr findet sie. Noch immer mitsingend fährt sie durch ihre Haare. Zwar ist das Lied jetzt nicht zwingend Ruhig aber es Entspannt sie. Es erfüllt also seinen Zweck!

Ab 1:10






Taylor & Justin

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#6

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 16.12.2012 21:02
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

Er kam die Treppe zum Wohnzimmer runter und sah sie dort schon auf dem Sofa liegen. Er musste grinsen als er erkannte was das für Musik war. Grinsend schüttelte er den Kopf als er an diese Zeit dachte. Hollywood ist halt doch nur ein Dorf in dem man nicht viele neue Frauen kennen lernte, dafür aber umso hübschere. Aber verrückt war es trotzdem und für Außenstehende musste es auch ziemlich komisch wirken.
Er lauschte ein wenig ihrer Stimmt und blieb deswegen am Geländer der Treppe stehen.
Er räusperte sich um sie nicht zu erschrecken und ging dann auf sie zu. Er holte eine Taschentuchpackung hinter seinem Rücken hervor und biss sich auf die Unterlippe um sich ein grinsen zu verkneifen.
"Ich hatte ja gesagt ich habe ein riesen Areal von diesen Packung in meiner Wohnung." Er setzte sich in Bewegung und bei ihr angekommen setzte er sich neben sie,am Kopf, lehnte sich an und legte seine angewinkelten Beine, nah an seinen Körper, auf dem Sofa ab.
"Also, was ist los?", fragte er besorgt und schnappt sich einer ihrer Haarsträhnen und dreht sie immer wieder um seinen Finger.




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#7

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 16.12.2012 21:36
von Selena Marie Gomez | 118 Beiträge

Als sie ihn räuspern hört dreht sie den Kopf nach hinten natürlich nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte. Das Lied war eh gerade aus so drückt sie einmal drauf und die Melodie verstummt. Sie schenkt ihm ein Lächeln was etwas breiter bei dem Blick auf die Taschentücher wird. Süß das er daran gedacht hat und ihr war klar was nun kommen würde. Das lässt ihr Lächeln schwinden. Leicht schaut sie zu ihm rüber als er die Frage stellt mit der sie gerechnet hatte. Tief atmet sie durch dabei schweift ihr Blick zur Wand ab. "Was soll schon los sein. Eigentlich dürfte ich mich nicht beschweren! Mein Leben ist an sich wirklich gut. Ich hab meine Familie, meine Freunde, meine Fans! Da läuft alles gut. Ich hab keine Probleme in der Familie. Meiner Mutter geht es besser. Meine Freunde sind alle toll. Nirgendwo herrscht im Moment Zoff der auch mich betrifft. Meine Fans sind klasse. Sie stärken mir den Rücken wann immer es sein muss. Sie akzeptieren mich wie ich bin und lieben meine Arbeit. Und trotzdem bin ich Unglücklich. Justin - er ist der Mann den ich Liebe. Und er gibt sich solche Mühe mich auf Händen zu tragen. Sicher geht das nicht immer gut. Oft zoffen wir uns - viel zu oft trennen wir uns. Und doch kommen wir niemals ganz voneinander los. Dieses Auf und Ab - diese ewige Achterbahn Fahrt und diese Angst ihn wieder zu Verlieren nagt an meiner Seele. Es tut Weh das er mich manchmal nicht versteht auch wenn er wirklich versucht. Er lebt sein Leben nun mal anders als ich. Klar das wusste ich bevor ich mit ihm zusammen kam aber ich dachte das er sich - irgendwann ändert. Sicher hat er sich geändert. Er wurde Älter und Reifer ebenso wie ich und doch hab ich das Gefühl das in ihm etwas brodelt - etwas das alles kaputt machen wird. Seine Karriere, unsere Liebe, Mich. Ich glaube irgendwann wird der Moment kommen in dem Justin abstürzt. In dem er die Kontrolle über sich selbst verliert. Das macht mir Angst. Ich will nicht das er sich selbst schadet. Nun - er würde nicht nur sich schaden sondern auch mir. Ich versuche mit all meiner Kraft Justin auf dem richtigen Weg zu halten genau wie seine Mum das versucht - wie Scooter das versucht. Ich glaube ich bin eine gute Freundin wenn man all meine Taten sieht. Doch dann ist da - noch mehr - als der Stress mit ihm. Seine Fans - ein Teil seiner Fans - sind so besessen von ihm das sie glauben er gehört ihnen. So richtig ihnen! Als wären sie mit ihm Zusammen. Die Positiven Gefühle richten sie in jeder Art an Justin und all ihr - Hass - ihre Wut und Enttäuschung geht gegen mich. Sie gehen fest davon aus das ich ihnen ihren Bieber weg nehmen will. Dabei stimmt das gar nicht! Ich will doch das er seine Fans liebt und das er den Kontakt zu ihnen hält wann immer er dazu die Möglichkeit hat und doch erhalte ich - erhält mein Team - Nachrichten. Nachrichten in denen steht das sie mich lieber Tod sehen würden als an Justin's Seite und das ich mich von ihm fern halten sollte sonst würde mir oder meiner Familie etwas passieren. Jedes Mal wenn an die Öffentlichkeit kommt das er und Ich getrennt sind kommen Dinge wie: 'Gott sei Dank' oder 'Wie kann diese Schlampe ihm nur so Weh tun?'. Ich hab Angst! Angst um mein Leben. Irgendwann wird dieser Tag - dieser wunde Punkt kommen wo einer von den Beliebers durch dreht und das in die Tat umsetzt was alle wollen. Sie werden Versuchen mich umzubringen Tay! Ein - falscher Schritt - sei er noch so klein und eine Sicherung platzt. Dann bin ich es die dran glauben muss! Nicht Justin! Ich!" Zwischen den ganzen Worten hatten sich Tränen in ihren Augen gesammelt und zum Ende der Flut an Worten die irgendwie verständlich machen sollten was in ihr und ihrem Herzen vorgeht hatten diese Tränen wie erwartet den Weg aus dem Auge heraus gefunden. Sie liefen ohne Aussicht auf Besserung. Sie Verzweiflung wuchs wieder an und sie schaffte es nicht mehr sich zu beruhigen. Sie macht doch gar nichts falsch und doch hasst man sie! Und doch will man sie umbringen. Liebe kann schön sein und doch so Verletzen. Sie weiß nicht mehr weiter! Egal was sie tut - egal wie sie sich Justin gegenüber verhält - es kann ihr immer das Leben nehmen auf jede erdenkliche Art und Weise! Nie zuvor hatte sie solche Angst vor Fans wie in den letzten Wochen. Vielleicht wird Tay das nicht verstehen wieso sollte er auch? Sie versteht das manchmal selbst nicht. Sie fährt sich durch die Haare wobei deutlich zusehen ist das ihre Hände zittern aber sicher nicht vor Kälte.






Taylor & Justin

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#8

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 10:47
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

Er hörte ihr aufmerksam zu und empfand tiefes mitleid mit ihr. Mit der Rückseite seines Zeigefingers streichelte er ihr sanft den Kopf um ihr ein wenig trost zu schenken. Er sagte die ganze Zeit nichts und hörte ihr bis zum Ende zu. Schon nach der ersten Träne hatte er ein Taschentuch gezückt und hielt es ihr hin. Es brach ihm das Herz sie so zu sehen, immerhin war sie noch jung und sollte doch eigentlich das Leben genießen.
Als er sah das sie zitterte hob er sie zu sich hoch und drückte sie ganz fest an sich und wiegte sie ein wenig hin und her. Er wusste das es die Tränen verstärken würde, sobald er sie im Arm hatte aber er würde sie so lange halten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. "Das tut mir so leid für dich! Ich hatte ja keine Ahnung das es noch immer so dolle ist. Ich dachte immer seine Fans seien auch reifer geworden mit der Zeit." Er schüttelte ungläubig den Kopf. Er kannte solche Anfeindungen seiner Fans auch aber nicht in solchem Ausmaß, dass was sie durchstehen musste war wirklich eine Nummer schärfer als das was er von seinen Fans bekam. "Du darfst dir da auf keinen Fall Vorwürfe machen. Das sind teilweise noch kleine Mädchen, die nicht einmal wissen was Liebe überhaupt bedeutet. Sie träumen sich da was zurecht und leben dann in dieser Traumwelt. Bitte mach dich nicht fertig für sowas. Du wirst gut beschützt, dir wird nie etwas passieren!" Er strich ihr dabei immer wieder über den Kopf und hielt sie so fest er konnte ohne ihr wehzutun.
"Hast du mal mit Justin darüber gesprochen? Ich meine das du Angst um ihn hast? Das ist doch auch kein Leben für dich, Sel. Du solltest die Zeit genießen und nicht die ganze Zeit von Liebeskummer überschattet werden. Klar, ihr habt auch gute Zeiten aber ist es nicht fast schon so, dass die Trennung und der Liebeskummer häufiger ist als die Guten Zeiten? Er muss selber Fehler machen dürfen und wenn er nicht auf euch hören will, dann müsst ihr ihn machen lassen. Umso mehr ihr ihn zwingt den richtigen Weg einzuschlagen, umso mehr wird er vom falschen Weg angezogen. Das war schon in der Steinzeit so und das wird auch in 150 Jahren noch so sein, dass man genau das will, was man nicht haben kann." Er seufzte und nahm ihr Geischt zwischen seine Hände und zwang sie ihn anzusehen. "Du solltest langsam anfangen das zu machen, was du willst und was dir Spaß macht! Du bist nicht geboren wurden um auf Justin aufzupassen oder ihm sogar hinterher zu laufen", dabei sah er sie ernst an.




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#9

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 11:48
von Selena Marie Gomez | 118 Beiträge

Das er ihr Trost spenden will ist wirklich Nett und sehr lieb von ihm. Es bedeutet ihr viel. Andere würden sie vielleicht gar nicht erst 'aufnehmen' um sich ihr Leid anzuhören es hat doch eh jeder genug Leid im Leben und er tut sich dann auch noch freiwillig ihr Leid an. Wahrscheinlich wird sie das nie wieder gut machen können. Als er sie anhob sodass sie bei ihm saß schaut sie in seine Augen. Gerade hatte er sie fest an sich gedrückt. Sie klammert sich an ihm fest und presst die Augen zu doch ihre Tränen mindert das nicht. Ihr ist immer noch gnadenlos zum Weinen zumute. Das er sie hin und her wiegt ist angenehm und doch sorgt es nicht für die gewünschte Beruhigung. Es wird schwer sie wieder runter zu bringen. Viel zu sehr belastet sie ihr Leben gerade. Erleichterung gibt es da nicht. Zumindest nicht im Moment. Alles ist viel zu schwer zu überstehen. Ein paar seiner Fans sind ja auch mit ihm Reifer geworden und doch sind da immer noch welche die ihre Kindliche Art behalten haben. Und all das bekommt sie im vollen Maße ab. "Sicher du hast Recht - sie leben - in ihrer Traumwelt - aber diese Welt ist - für mich gefährlich! Es sind schon Anschläge auf Leute verübt worden die viel mächtiger waren als ich. Da sind Leute gestorben die viel mehr im Fokus der Öffentlichkeit - standen und doch hat man ihnen - das Leben genommen obwohl sie - beschützt worden. Mein Leben wird auch so Enden. Durch den Hass von - verrückten - Leuten niedergestreckt." Sie kann sich schon vorstellen was dann in den Zeitungen dieser Welt steht. Auch nach ihrem Tod wird man sie noch durch den Kakao ziehen oder sie Hassen. Nie wird sie davon frei sein. Immer fester klammert sie sich an Taylor fest. "Justin weiß einen Teil von meinen Sorgen. Das ich Angst um ihn habe - weiß er. Doch weiß er nicht wie groß der Hass seiner Fans auf mich wirklich ist. Hin und wieder - hört er was von Bösen Nachrichten aber ich - sage ihm nie die Wahrheit. Das kann ich nicht. Er liebt seine Fans. Ich kann ihm das nicht kaputt machen. Sicher hat Tay irgendwie Recht. Alle versuchen sie mit aller Macht Justin so zu lassen wie er jetzt ist. Als ein guter Mensch ohne etwas schlechtes an sich doch wird diese Mauer die sie um ihn gebaut haben sicher nicht Ewig halten. Er hat bereits Freunde - Ex Boxer - Chris Brown - die auf der schlechten Seite stehen. Irgendwann werden sie ihn mit reißen. Als er ihr Gesicht in seine Hände nimmt und sie nicht anders kann als ihn anzusehen schluckt sie. "Ich kann nicht Tay. Ich liebe Justin. Das was mir Spaß macht ist mein Beruf. Singen und Schauspielen. Meine Fans glücklich machen. Aber ich muss Angst vor ihnen haben. Vor dem was sie mir antun könnten. Ich bin das Problem. Es ist besser wenn ich meinen Beruf aufgebe. Alles aufgebe. Ich kann wieder zu meiner Mum gehen und mich dort einsperren." Vielleicht ist es besser wenn sie ihr Leben aufgibt und wieder normal lebt. Vielleicht ist ihr Leben dann nicht mehr in Gefahr. Irgendwann in 10 Jahren kann sie vielleicht wieder Neu anfangen - oder niemals. Die Zeit wird es zeigen. Sie nimmt ein Taschentuch an sich und wischt sich über die Augen. Danach befreit sie sich aus Taylor's Armen und steht auf. Das zittern ihrer Hände hat deutlich noch nicht abgenommen. "Ich gehe jetzt besser. Ich hab dich schon viel zu sehr damit rein gezogen. Dan - Danke das du - mir zugehört hast."






Taylor & Justin

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#10

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 13:00
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

Das sie sich nicht sofort beruhigte war klar wenn man bedachte in welcher Situation sie doch steckte. Er hatte Angst um sie, Angst das sie sich zurückziehen würde und den ganzen Kummer nur in sich aufnimmt anstatt ihn rauszulassen. Es machte ihn Traurig und auch ein wenig Wütend auf diese verrückten Fans. Er konnte nicht verstehen, wie manche sich derart in sowas reinsteigerten. "In den letzten 20 Jahren gab es keine wirklichen Anschläge mehr. Glaub mir, die Sicherheitsstandards haben sich weiterentwickelt und die Bodyguards sind so gut ausgebildet wie noch nie. Außerdem sind es meist junge Mädchen die leicht abgefangen werden können. Und dein Leben wird wundervoll enden. Du wirst auch deiner Veranda sitzen, im Schaukelstuhl während deine Enkelkinder im Garten toben. Da draußen gibt es genug Menschen, die dich lieben, noch mehr als diejenigen die dich hassen!", dessen war er sich sehr bewusst. Er griff nach ihrer Hand die sich immer fester an in krallte und streichelte sie langsam. "Du musst es ihm sagen. Er kann dich vollkommen glücklich machen, wenn er die ganze Geschichte kennt. Und er wird seine Fans auch dann noch lieben aber er liebt dich viel mehr als seine Fans. Er würde alles für dich tun, jedoch muss er auch alles wissen und im gegezug sollte er auch ehrlich mit dir sein. Nur so kann eure Beziehung noch funktionieren." Er wünschte sich so sehr, dass sie endlich ihren Frieden finden würde. Ob nun mit oder ohne Justin würde die Zukunft zeigen.
Als sie aufstand und erklärt sie würde alles aufgeben stand er ebenfalls auf und griff nach ihrer zittrigen Hand. "ich lass dich doch so nicht gehen!", er klang ernst und machte dabei noch einen Schritt auf sie zu und zog gleichzeitig ihren Arm um sich herum. "Und deine wirklichen Fans lieben dich. Und diejenigen die dich ständig kritisieren, haben es nicht verdient von dir geliebt zu werden." Er wischte ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem Gesicht und legte seine Arme um sie. "Du hast soviele Freunde die dich lieben genauso wie deine Familie die immer hinter dir steht! Das solltest du niemals vergessen!"
Er löste sich aus der Umarmung und zog sie wieder zurück zum Sofa und setzte sie dort ab. "Du bleibst jetzt schön hier sitzen!", sagte er im strengen Ton aber lächelte sie dabei an. Dann entschwand er kurz in die Küche und kam zurück mit einer Packung Eiscreme und zwei Löffeln. Er setzte sich ihr grinsend und im schneidersitz gegenüber und legte ein Kissen auf seine Beine, welches als Unterlage für das fungierte. Er hielt ihr den Löffel hin und öffnete die Packung.




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#11

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 13:17
von Selena Marie Gomez | 118 Beiträge

Ich muss mich jetzt leider bis heute Abend verabschieden.
Wir gehen mit der Familie den Coca Cola Truck angucken der ist in unserer Nähe.
Ich antworte sobald ich wieder da bin :)






Taylor & Justin

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#12

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 13:20
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

Okay hab viel Spaß dabei :) ich muss eh noch für die Französischklausur lernen :)




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#13

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 18:41
von Selena Marie Gomez | 118 Beiträge

Reinsteigern ist offenbar eine Kunst. Kunst beherrschen scheint jetzt wohl In sein. Doch ist es immer sie die das ertragen muss. Nie ein anderer. "Naja keinen wirklichen Anschlag mehr. Auch kleine Dinge können ihre Wirkung erzielen. Wenn man etwas wirklich will dann wird das auch wahr." Und die wollen ihren Tod wieso sollte das nicht auch wahr werden? So wollte sie nicht sterben das war mal klar. Was er sagt klingt ja wirklich schön. Sie im Schaukelstuhl mit ihren Enkelkindern. Dafür braucht sie erstmal Kinder. Ergo einen Mann der bereit ist Kinder zu haben. Tief atmet sie durch. "Das wäre schön ja. Eine schöne Vorstellung aber ich kann mir einfach nicht vorstellen dass das jemals so sein wird. Das klingt viel zu schön um wahr zu sein." Nicht alle Dinge die schön sind werden wahr. Sicher ist Ehrlichkeit das A und O und ja sie ist in diesem Punkt nicht ehrlich zu Justin aber nur um ihn schützen zu können. Es reicht doch wenn sie und ihr Leben in Gefahr ist bzw. auf der Kippe steht. Da muss seins nicht auch noch soweit sein. Ihr Wunsch war es noch immer zu gehen doch macht Taylor keine Anstallten sie gehen zu lassen. Das was er sagt geht ihr echt nahe. "Du bist süß Taylor. Ich werde es nicht vergessen." Sie wird es zumindest versuchen. Im Moment ist ihr Leben ja ziemlich verrückt da ist es sehr schwer nicht zu vergessen das man geliebt wird. Sie weiß aber das Taylor sie liebt auf seine Art und genau das ist schön zu wissen. Es gibt ihr etwas mehr Kraft. Brav bleibt sie auf der Couch sitzen nachdem er sie wieder auf diese verfrachtet hatte. Lange dauert es nicht bis Taylor mit einer Packung Eis wieder in den Raum kommt. "Lecker." Gibt sie von sich als sie den Löffel an sich genommen hatte. "Danke Tay. Für alles! Dafür das du für mich da bist zum Beispiel." Selbstverständlich ist das ja nicht. "Wie soll ich Justin das nur erklären? Alles was los ist bei mir?" Jetzt hatte sie sich etwas beruhigt ja auch wenn ihre Hand noch zittert. Sie löffelt sich etwas Eis aus der Packung und lässt es auf der Zunge zergehen.






Taylor & Justin

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#14

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 21:37
von Taylor Lautner | 105 Beiträge

"Du musst nur fest daran glauben, dass es wahr wird. Oder hättest du jemals gedacht, dass du so Erfolgreich wirst? Das war sicher für uns beide einer der größten Träume der immer in weiter Ferner lag und doch haben wir es geschafft. Du darfst nur nicht daran zweifeln und ich bin mir sicher, dass du später deinen Enkelkindern im Garten beim spielen beobachten wirst!", er nickte entschieden auch wenn sie das noch nicht so glauben wollte. Aber es gab immer Höhen und Tiefen im Leben und auch diese Zeit wird vorbei gehen. "Glaub mir in ein paar Jahren, wirst du darüber lachen können." Zum jetzigen Zeitpunkt war das schwer vorstellbar aber er war sich dessen bewusst, dass es so kommen würde. "Du bist eine der tapfersten Frauen die ich je kennen gelernt habe. Du nimmst es in Kauf unglücklich zu sein um Justin zu beschützen. Wärst du meine Freundin, ich würde alles erdenkliche tun um dich jede Sekunde in deinem Leben glücklich zu sehen!" Dann fing er selber an das eben geholte Eis zu essen. Gerade als er sich einen großen Löffel voll mit Eis in den Mund steckte bedankte sie sich bei ihm und er schüttelte nur den Kopf. "Ach was, dass ist doch Selbstverständlich. Dir geht es schlecht und ich bin da um dich aufzumunter. So machen Freunde das eben!", sagte er als er den riesen Eisberg in seinem Mund runtergeschluckt hatte. "Du solltest offen mit ihm über deine Ängste und Sorgen sprechen. Nur so könnt ihr wieder zueinander finden. Es steht einfach zuviel zwischen euch."




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#15

RE: Wohnzimmer

in Taylor Lautner 17.12.2012 22:08
von Selena Marie Gomez | 118 Beiträge

Wie er so spricht - er klingt wie so ein Alter Mann der tausende Dinge im Leben gesehen und erlebt hat und mittlerweile weiß wie der Hase läuft. Er ist kein Alter Mann aber er weiß was er sagt - er sagt das richtige - das was sie aufbaut! "Weißt du was ich später - wenn ich so richtig alt bin - will? Das wir beide noch Freunde sind. Das wir immer noch Zusammen halten und das wir zusammen Socken häckeln während wir uns darüber kaputt lachen das wir das Tatsache machen. Das wir beide irgendwo nahe bei einander wohnen nicht das ich mit meinem Rolli Kilometer weit laufen muss um endlich bei dir Kaffee trinken zu können." Sie will Taylor immer in ihrem Leben haben! Er ist ihr wichtig das wird er auch immer sein - Selbst wenn sie Alt und Grau wird. "In ein paar Jahren. Ich hätte lieber schon jetzt ein paar Jahre später damit alles vorbei ist." Das fände sie wirklich gut und sehr schön doch ist es ihr nicht möglich die Zeit vor zu drehen. "Ich muss dazu nicht mal deine Freundin sein Taylor. Du machst mich auch so Glücklich. Du bist für mich da! Das ist es was mich Glücklich macht. Deine Freundschaft ist der helle Stern am Dunklem Himmel." Das klang seltsam aber das war die Wahrheit. So sah sie ihre und Tay's Freundschaft. "Ich schätze ich werde mit Justin reden. Bald mal. Aber ich glaube nicht das es irgendwas ändern wird. Er kann es nicht ändern das seine Fans mich verachten, hassen und töten wollen." Aber ja zwischen ihr und Justin steht viel - zu viel! Da ist schon einiges was geklärt sein muss doch eigentlich belasten sie seine Fans am meisten.






Taylor & Justin

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